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Eine Besonderheit der Bliesgau-Lammwochen: Von den Köchen werden ausschliesslich ganze Tiere verwendet, nicht nur die edlen Teile wie Rücken oder Keule. Die Küchenchefs stellen sich jedes Jahr aufs Neue der Aufgabe, auch aus vermeintlich nicht so hochwertigen Teilen leckere Gerichte auf die Teller zu bringen.Auch Markus Keller versucht, wirklich "from nose to tail", also von der Nase bis hin zum allerdings beim Lamm nicht sehr ausgeprägten Schwanz alle Teile zu verwerten. So gibt es auch in diesem Jahr bei ihm von der Lamm-Essenz über Lamm-Bratwürste, gesottene Lammzunge und geschmorte Lamm-Bäckchen, Lamm-Ragout, Lamm-Leber und Lamm-Stelze bis hin zu Brust, Filet und Rücken das volle Programm.
Und diese Restaurants machen ausser der "Wern´s Mühle" noch mit:
Restaurant "L´Argousier", Volmunster (F)
Restaurant "Die Alte Brauerei", St.Ingbert
"Hämmerle´s Restaurant", Blieskastel
"Landhotel Saarschleife", Orscholz
"Gräfinthaler Hof", Mandelbachtal
"Auberge Saint-Walfried", Sarreguemines (F) und
"Romantik Hotel Landschloss Fasanerie", Zweibrücken
Nachdem uns Corona bzw. die damit einhergegangenen "Lockdowns" mehrere Termine in der "Wern´s Mühle" geschlachtet hatten, hoffen wir das Versäumte in der kommenden Woche nachholen zu können und freuen uns schon auf die Kellerschen Lammgerichte. Ich werde darüber berichten.