Mal eben rund 450 km für einen Restaurantbesuch fahren? Klar warum nicht, bin ich doch bekannt für "bekloppte" Aktionen. Naja, ganz so war´s nicht. Wir haben es auch mit einem entspannten, wenn auch leider viel zu kurzen Wochenende an der Ostsee und einem Treffen netter User eines Bewertungsportals verbunden. Es hat sich gelohnt !
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Das etwas versteckt an einem Campingplatz in Ivendorf (zwischen Lübeck und Travemünde) gelegene italienische Restaurant ist das Lieblingsrestaurant der einheimischen User und so bot es sich an, sich dort zu treffen.
Das sehr gut besuchte Restaurant bietet vorzügliche italienische Küche, wovon wir uns überzeugen konnten. Es scheint auch ein Geheimtipp zu sein, denn es waren an einem Samstag Abend um 18 Uhr sämtliche Tische besetzt.
Davon abgesehen, dass es ein sehr schöner geselliger Abend mit insgesamt weiteren 7 sehr sympathischen Leuten war, wurden wir seitens des Restaurants und seiner Chefin, welche selbst mit Hand anlegt, und mit italienischer Herzlichkeit verwöhnt. Obwohl das Restaurant bis auf den letzten Tisch besetzt war, wurden wir in kurzer Zeit freundlich bedient und erhielten auch unsere Speisen in angemessener Zeit und gleichzeitig serviert.
Nach einem Aperol als Begrüßungsgetränk bzw. Aperitiv gaben wir unsere Bestellungen auf.
Wir entschieden wir uns für eine Bruscetta als Vorspeise, welche im Gegensatz zu den Bruscettini in Pizzagröße daher kam und mit Tomatensauce und Kräutern sehr gut aromatisiert war.
Als Hauptgang entschied ich mich für Pasta - die Bucatini a Madriciana- mit Speck und Cherritomatensauce.
An der Pizza Mediterranea durfte ich mal naschen.
Beides war hervorragend und ich denke jetzt noch ganz begeistert an den Abend zurück
Krönender Abschluss war das Dessert - eine selbstgemachte Panacotta, sehr leicht und sehr cremig an roten Beeren und Melonenkügelchen.
Appetitlich auf schönen Tellern war waren die Speisen ebenfalls.
Zum Abschluss wurde uns auf Kosten des Hauses ein Digestiv angeboten.
Wir waren allesamt sehr zufrieden.
Das Lokal scheint ein echter Geheimtipp zu sein. Am Wochenende empfiehlt sich auf jeden Fall eine Tischreservierung.
Obwohl es von außen sehr unscheinbar und unspektakulär wirkt, ist die Inneneinrichtung anheimelig und die Tischdekarotion farblich abgestimmt in warmen Farben gehalten.
Die Preise sind gemessen an "Ostseeniveau" sehr fair, das Preis- Leistungsverhältnis ist sehr stimmig.
So lag meine Pasta bei 7.30 €, die Pizza mit Meeresfrüchten bei 9,50 €, das Dessert bei 3,30 € und die Bruscetta bei 3,00 €.
AAuch über die getränkepreise kann man keineswegs klagen. Eine kleine Sinalco Cola Light kostet 1,80 € und eine 0,4 Spezi bei 3,40 €
Für ein Scaloppine Al Marsalla sollte man 16,50 € investieren und ein Lachsfilet auf Gemüsebett 13,50 €.
Absolut empfehlenswert kann ich da nur sagen, aber ich empfehle rechtzeitig einen Tisch reservieren, damit der Weg nicht um sonst war !
Mal eben rund 450 km für einen Restaurantbesuch fahren? Klar warum nicht, bin ich doch bekannt für "bekloppte" Aktionen. Naja, ganz so war´s nicht. Wir haben es auch mit einem entspannten, wenn auch leider viel zu kurzen Wochenende an der Ostsee und einem Treffen netter User eines Bewertungsportals verbunden. Es hat sich gelohnt !
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Das etwas versteckt an einem Campingplatz in Ivendorf (zwischen Lübeck und Travemünde) gelegene italienische Restaurant ist das Lieblingsrestaurant der einheimischen User und so bot es... mehr lesen
Ristorante La Casetta
Ristorante La Casetta€-€€€Restaurant, Trattoria, Pizzeria045028491760Frankenkrogweg 2, 23570 Lübeck
5.0 stars -
"Mal eben rund 450 km für einen Res..." TrüffelineMal eben rund 450 km für einen Restaurantbesuch fahren? Klar warum nicht, bin ich doch bekannt für "bekloppte" Aktionen. Naja, ganz so war´s nicht. Wir haben es auch mit einem entspannten, wenn auch leider viel zu kurzen Wochenende an der Ostsee und einem Treffen netter User eines Bewertungsportals verbunden. Es hat sich gelohnt !
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Das etwas versteckt an einem Campingplatz in Ivendorf (zwischen Lübeck und Travemünde) gelegene italienische Restaurant ist das Lieblingsrestaurant der einheimischen User und so bot es
waren nur kurz in diesem gemütlichen Bistro...echt lecker und gut sortiert in Weinen...
für nicht ganz so anspruchsvolle immer eine gute alternative....
Preise müssten uU noch mal überarbeitet werden.., service ganz passabel, war noch die Freühschicht und die waren aufmerksam...
waren nur kurz in diesem gemütlichen Bistro...echt lecker und gut sortiert in Weinen...
für nicht ganz so anspruchsvolle immer eine gute alternative....
Preise müssten uU noch mal überarbeitet werden.., service ganz passabel, war noch die Freühschicht und die waren aufmerksam...
2.0 stars -
"waren nur kurz in diesem gemütlich..." Ehemalige Userwaren nur kurz in diesem gemütlichen Bistro...echt lecker und gut sortiert in Weinen...
für nicht ganz so anspruchsvolle immer eine gute alternative....
Preise müssten uU noch mal überarbeitet werden.., service ganz passabel, war noch die Freühschicht und die waren aufmerksam...
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Buddenbrooks im Hotel A-Rosa
Vom Strandbahnhof Travemünde sind es nur wenige Schritte zum A-Rosa Hotel. Es liegt auf der rechten Seite, wenn man Richtung Promenade geht. Auf der anderen Seite steht das Columbia Hotel.
Travemünde hat also auf engstem Raum Sternerestaurants – so dicht liegen sie nicht einmal in Baiersbronn oder Bergisch Gladbach.
Als wir das Haus betraten, wurden wir vom Empfang bis zum Restaurant geführt und dort sofort vom Service empfangen. Das Buddenbrooks liegt im Erdgeschoss. Einige Tische waren bereits besetzt und wir konnten aus den restlichen Plätzen frei wählen. Die Tische stehen großzügig und bieten gute Bedingungen für Gespräche und den Service.
Die Speisekarte ist auf einen großen Bogen gedruckt und mit einem Siegel verschlossen.
Die Restaurantleiterin Ines Effenberger wirkte sehr natürlich und herzlich, ebenso ihr Team, das an diesem Tag aus zwei weiteren Kräften bestand. Jede Person war in der Lage alleine zwei Gäste zu versorgen und alle nötigen Handgriffe zu verrichten. Dazu gehörte: Das Besteck eingedecken, die Getränke zum Gang servieren und die Speisen einstellen und herrichten – oft wurden noch Saucen am Tisch hinzugefügt. Der Service war zu jeder Zeit auf der Höhe und vorbildlich. Die Hotelleitung hat hier vor kurzem das Konzept geändert. Wir haben also nicht mehr das Zwei-Sterne-Konzept erlebt, sondern eine neue Form. Es ist immer noch französische Küche und auch (noch) nicht ein „Fine-Dining-Konzept“ (was man leider immer häufiger antrifft) mit Bistrostil, lauter Raumakustik und engen Tischen. Aber es wird wohl auf einen Sommelier verzichtet und es läuft nicht so viel Personal herum. Doch die Kräfte strahlen und der Sternekoch Dirk Seiger besuchte uns am Ende am Tisch: Ein junger sympathischer Mann mit Tatendrang und Stil. Das Team hält zusammen und liefert eine tolle Leistung ab.
Aus der Karte wählten wir das Degustationsmenü aus. Auch die Weine, die offen angeboten werden, stehen auf dem Bogen. Man kann einzelne aussuchen oder die komplette Begleitung nehmen.
Die Grüße wurden in drei Arrangements präsentiert. Die Gerichte schmeckten uns sehr gut und waren lecker angerichtet.
Der erste Gang stand unter dem Motto Tartar, Fleisch vom Holsteiner Ochsen, begleitet von Ostseeaal, Rote Bete, Meerrettich. Dazu gab es trockenen Moselriesling von Schubert. Die Komponenten waren gut gewürzt und erfreuten uns durch den Abwechslungsreichtum.
Der zweite Gang überzeugt ebenfalls durch die gegensätzlichen Zutaten: Atlantikhummer, Blutwurst, Himmel und Erde. Es ist zwar zur Zeit üblich vielerlei Überraschungen zu kombinieren, aber es hat auch seinen Reiz. Von Knipser gab es dazu Sauvignon Blanc.
Der dritte Gang bestand aus Waller, Imperialkaviar, Sellerie und Beurre Blanc. Dieser Teller war „klassisch“ aufgebaut in seinen Zutaten und hat mein Herz erfreut. Der Chablis war eine schmackhafte Ergänzung.
Der vierte Gang war das Bäckchen – Das gepökelte Spanferkelbäckchen lag auf Berglinsen, Estragon und geeister Gänseleber in Form von Schnee. Ein wirklich gelungener Gang. Der Pannobile von Heinrich aus einer riesigen Doppelmagnumflasche passte ausgezeichnet.
Der Hauptgang war die Bresse Taubenbrust mit Brokkoli, Bitterorange und Blue-Mountain Kaffeejus. Das Fleisch hat einen intensiven Geschmack und ist gleichzeitig butterzart.
Capaia vom gleichnamigen Weingut aus Südafrika wurde dazu ausgeschenkt. Das Flaggschiff des Winzers besteht aus 45% Cabernet Sauvignon, 30% Merlot, 20% Cabernet Franc und 5% Petit Verdot – also ein Bordeaux-Blend.
Als nächster Gang kam der klassische französische Käsegang. Der Wagen ist reich bestückt und jeder Käsefreund wird dabei glücklich: Schaf, Ziege, Kuh – weich bis fest. Der Rohmilchkäse kommt von Waltmann aus Erlangen. Dazu gab es Brot und Senf. Immer wieder macht das Spaß. Late botteld Vintage von Graham´s versüßte den Genuss.
Der siebte Gang hieß Kopfsalat. Passionsfrucht, Olivenöl und Muscovadozucker wurden in einer Glasschale gereicht und dann mit dem Kopfsalat, der zu einer Creme verarbeitet war, übergossen. Dazu gab es Taittinger demi sec. Der Duft erinnert an reife Früchte, Birne, etwas Mango und Pfirsich mit dezenter Vanillenote und weist eine feine Süße auf.
Zum Abschluss kam Himbeere mit Kalamansi, Caramelia Schokolade und Thai Basilikum. Die Portion war üppig. Aber Nachtisch geht immer. Ein Eiswein von Kracher bildete die Begleitung
Den Espresso mit feinen Häppchen haben wir uns auch nicht nehmen lassen.
Ein weiter wunderschöner Abend in Travemünde ging leider nach 4:30 Stunden zu Ende.
Vom Strandbahnhof Travemünde sind es nur wenige Schritte zum A-Rosa Hotel. Es liegt auf der rechten Seite, wenn man Richtung Promenade geht. Auf der anderen Seite steht das Columbia Hotel.
Travemünde hat also auf engstem Raum Sternerestaurants – so dicht liegen sie nicht einmal in Baiersbronn oder Bergisch Gladbach.
Als wir das Haus betraten, wurden wir vom Empfang bis zum Restaurant geführt und dort sofort vom Service empfangen. Das Buddenbrooks liegt im Erdgeschoss. Einige Tische waren bereits besetzt und wir... mehr lesen
Buddenbrooks im Hotel A-Rosa
Buddenbrooks im Hotel A-Rosa€-€€€Restaurant, Weinstube, Hotel, Sternerestaurant045023070632Außenallee 10, 23570 Lübeck
5.0 stars -
"Vom Strandbahnhof Travemünde sind ..." kgsbusVom Strandbahnhof Travemünde sind es nur wenige Schritte zum A-Rosa Hotel. Es liegt auf der rechten Seite, wenn man Richtung Promenade geht. Auf der anderen Seite steht das Columbia Hotel.
Travemünde hat also auf engstem Raum Sternerestaurants – so dicht liegen sie nicht einmal in Baiersbronn oder Bergisch Gladbach.
Als wir das Haus betraten, wurden wir vom Empfang bis zum Restaurant geführt und dort sofort vom Service empfangen. Das Buddenbrooks liegt im Erdgeschoss. Einige Tische waren bereits besetzt und wir
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Das etwas versteckt an einem Campingplatz in Ivendorf (zwischen Lübeck und Travemünde) gelegene italienische Restaurant ist das Lieblingsrestaurant der einheimischen User und so bot es sich an, sich dort zu treffen.
Das sehr gut besuchte Restaurant bietet vorzügliche italienische Küche, wovon wir uns überzeugen konnten. Es scheint auch ein Geheimtipp zu sein, denn es waren an einem Samstag Abend um 18 Uhr sämtliche Tische besetzt.
Davon abgesehen, dass es ein sehr schöner geselliger Abend mit insgesamt weiteren 7 sehr sympathischen Leuten war, wurden wir seitens des Restaurants und seiner Chefin, welche selbst mit Hand anlegt, und mit italienischer Herzlichkeit verwöhnt. Obwohl das Restaurant bis auf den letzten Tisch besetzt war, wurden wir in kurzer Zeit freundlich bedient und erhielten auch unsere Speisen in angemessener Zeit und gleichzeitig serviert.
Nach einem Aperol als Begrüßungsgetränk bzw. Aperitiv gaben wir unsere Bestellungen auf.
Wir entschieden wir uns für eine Bruscetta als Vorspeise, welche im Gegensatz zu den Bruscettini in Pizzagröße daher kam und mit Tomatensauce und Kräutern sehr gut aromatisiert war.
Als Hauptgang entschied ich mich für Pasta - die Bucatini a Madriciana- mit Speck und Cherritomatensauce.
An der Pizza Mediterranea durfte ich mal naschen.
Beides war hervorragend und ich denke jetzt noch ganz begeistert an den Abend zurück
Krönender Abschluss war das Dessert - eine selbstgemachte Panacotta, sehr leicht und sehr cremig an roten Beeren und Melonenkügelchen.
Appetitlich auf schönen Tellern war waren die Speisen ebenfalls.
Zum Abschluss wurde uns auf Kosten des Hauses ein Digestiv angeboten.
Wir waren allesamt sehr zufrieden.
Das Lokal scheint ein echter Geheimtipp zu sein. Am Wochenende empfiehlt sich auf jeden Fall eine Tischreservierung.
Obwohl es von außen sehr unscheinbar und unspektakulär wirkt, ist die Inneneinrichtung anheimelig und die Tischdekarotion farblich abgestimmt in warmen Farben gehalten.
Die Preise sind gemessen an "Ostseeniveau" sehr fair, das Preis- Leistungsverhältnis ist sehr stimmig.
So lag meine Pasta bei 7.30 €, die Pizza mit Meeresfrüchten bei 9,50 €, das Dessert bei 3,30 € und die Bruscetta bei 3,00 €.
AAuch über die getränkepreise kann man keineswegs klagen. Eine kleine Sinalco Cola Light kostet 1,80 € und eine 0,4 Spezi bei 3,40 €
Für ein Scaloppine Al Marsalla sollte man 16,50 € investieren und ein Lachsfilet auf Gemüsebett 13,50 €.
Absolut empfehlenswert kann ich da nur sagen, aber ich empfehle rechtzeitig einen Tisch reservieren, damit der Weg nicht um sonst war !