Geschrieben am 30.06.2018 2018-06-30| Aktualisiert am
01.07.2018
Sternekoch Dominic Jeske machte eine Auswärtsvorstellung. Für YouDinner kochte er im Kreuzgangsaal der Kartäuserkirche in Köln. Sein Stammwirkungsfeld ist jedoch das Restaurant „La Société“ in Köln und dort hält er seit 2007 den Michelin-Stern.
„Meine Küche ist an und für sich die Einfache“, beschreibt Chefkoch Dominic Jeske seine Philosophie am Herd. Mit diesem Bekenntnis steht er für klassische lokale Speisen.
An diesem Abend wollte Dominic Jeske zusätzlich an das klösterliche Leben an diesem Ort vor langer Zeit anknüpfen bzw. erinnern. Mönche haben immer auf die Produkte aus eigener Herstellung oder dem Umland gesetzt und saisonal gearbeitet
DAS MENU
1:«BRECHT DAS BROT...»
BROT |BUTTER |SALZ
Weißbrot, Knusperkräcker, Kräuterdip, Radieschen, Beurre d' Échiré AOC
Die Baguette – in kleine Stücke geschnitten und in Tüten frischgehalten – waren wohl zugekauft. Aber die knusprigen dünnen Platten mit viel Körnergut durchsetzt, waren für uns frisch zubereitet worden. Wir konnten uns davon Stücke abbrechen und untereinander teilen. Damit entsprach dieser Teil genau der Überschrift. Eine kleine Oblate sollte zusätzlich an den sakralen Bau und seine Atmosphäre anknüpfen.
Die Butter war allerdings ein Luxusprodukt – sie erinnerte mich an Helmut Thieltges und sein Sonnara; dort stand diese Butter bei jedem Menü auf dem Tisch.
Ein Kontrast dazu war die bodenständige Kräuterpaste.
2:«VOM ACKER...»
SALAT |EIER |TOMATE
Aromatische Tomaten, knackige Salatblätter, kleine Stücke vom gekochten Ei, geröstete Croûtons und etwas Dressing sowie frische Kräuter bildeten die Zutaten zu diesem Salatteller.
Er war erfrischend,leicht und schmackhaft.
3:«VOM BACH...»
FORELLE |ESSIGSUD |WILDKRÄUTER
Die Forelle war leicht geräuchert, weich und saftig. Sie bildete für mich den geschmacklichen Mittelpunkt. Viele Kräuterblätter und eine gedünstete Möhre prägten den optischen Teil des Tellers.
Auch dieser Gang war leicht und frisch.
Zum Hauptgang kamen viele Komponenten zum Einsatz: roher Schinken, geschmorte Schulterstückchen, gegrillte Backe, gebratener Nacken als Fleischteile vom Schwein. Kraut und Risotto bildeten die Beilage.
Besonders gut geschmeckt hat mir vom Fleisch die geschmorte und nochmals gegrillte oder überbratene Backe. Sie war für mich das Beste. Aber auch der Schinken und die Fleischstücke in der Beilage waren köstlich. Leider waren aber die beiden großen Stücke, die mich an Kassler erinnerten, etwas trocken und zäh – doch kernig im Aroma.
Doch das war dann auch nicht so schlimm, denn das Graupen-Risotto mit Pilzen und Gemüse war umwerfend lecker.
Wie wohl im Kloster üblich gab es sogar Nachschlag: Gerne verkostete ich noch ein Stück Schweinebacke und ein paar Löffel Risotto.
Alle Getränke waren gut für einen heißen Tag geeignet und passten zu den Gerichten und ebenso zu den anregenden Gesprächen unter den Gästen.
War am Anfang die Stimmung vielleicht noch vom Ausscheiden der Nationalmannschaft bei der WM leicht gedämpft, steigerte sie sich von Gang zu Gang und Glas zu Glas und konzentrierte sich zunehmend auf die Kulinarik.
Fazit
4 – gerne wieder – dann wohl im La Société.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 27.06.2018 um 19:00 Uhr (bis ca. 23:00 Uhr) - Gesellschaft mit ca. 60 Gästen
Sternekoch Dominic Jeske machte eine Auswärtsvorstellung. Für YouDinner kochte er im Kreuzgangsaal der Kartäuserkirche in Köln. Sein Stammwirkungsfeld ist jedoch das Restaurant „La Société“ in Köln und dort hält er seit 2007 den Michelin-Stern.
„Meine Küche ist an und für sich die Einfache“, beschreibt Chefkoch Dominic Jeske seine Philosophie am Herd. Mit diesem Bekenntnis steht er für klassische lokale Speisen.
An diesem Abend wollte Dominic Jeske zusätzlich an das klösterliche Leben an diesem Ort vor langer Zeit anknüpfen bzw. erinnern. Mönche haben... mehr lesen
La Société
La Société€-€€€Catering, Sternerestaurant0221232464Kyffhäuserstrasse 53, 50674 Köln
4.0 stars -
"GOURMETDINNER IN DER KARTÄUSERKIRCHE" kgsbusSternekoch Dominic Jeske machte eine Auswärtsvorstellung. Für YouDinner kochte er im Kreuzgangsaal der Kartäuserkirche in Köln. Sein Stammwirkungsfeld ist jedoch das Restaurant „La Société“ in Köln und dort hält er seit 2007 den Michelin-Stern.
„Meine Küche ist an und für sich die Einfache“, beschreibt Chefkoch Dominic Jeske seine Philosophie am Herd. Mit diesem Bekenntnis steht er für klassische lokale Speisen.
An diesem Abend wollte Dominic Jeske zusätzlich an das klösterliche Leben an diesem Ort vor langer Zeit anknüpfen bzw. erinnern. Mönche haben
Geschrieben am 29.06.2018 2018-06-29| Aktualisiert am
29.06.2018
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Henne Weinbar
Besucht am 26.06.2018Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 63 EUR
„Carsten Henn“ vom Stadtanzeiger und auch „tischnotizen“ von GG waren in ihren Berichten begeistert bzw. äußerst angetan von der neuen Lokation in Köln.
Hendrik Olfen hat sich also selbständig gemacht. Der junge Koch war vorher schon Sous-Chef von Hans Horberth im „La Vision“ und damit mit zwei Sternen dekoriert.
Ganze 82 Plätze hat sein Restaurant, in dem vorher schon mehrere Lokale ihr Glück versucht haben (Sperling, Spitz und Vintage).
Wie sich die Weinbar zur Lunchzeit gibt, wollten wir nun erkunden. Meine Frau und ich sind nämlich absolute Anhänger von Mittagessen – es darf auch etwas länger andauern oder mehrere Gänge umfassen. Aber immer weniger Lokale bieten das neuerdings noch an.
Es muss heute – scheinbar - flott und leicht beim Lunch abgehen.
Ambiente
Ein wirklich schönes Haus: Ein paar Tische am Eingang zur Straße; dann der Bereich vorne mit Theke, einigen Plätzen und Sicht auf die Straße; weiter durch noch mehr Sitzplätze; schließlich der Innenhof als geschützter Außenbereich; eine offene Küche und der Weg zur Toilette im Keller daran vorbei bilden das gesamte Lokal ab.
Alles im Bistrostil mit dunklen Möbeln ausgestattet. Auf dem Tisch Besteck im Kasten (Löffel, Gabel) und das Messer auf einem Holzbänkchen gelagert. Eins schöne große Stoffserviette liegt wie ein Platzteller bereit. Schöne Trinkgläser und feines Porzellan.
Hier kann man sich schon wohlfühlen.
Sauberkeit
Alles gut gepflegt.
Sanitär
Ein weiter Weg, wenn man am Eingangsbereich seinen Platz genommen hat, ist zum Besuch nötig. Durch das ganze Lokal geht es, an der Küche vorbei, teilweise kleine Absätze und Stufen beachtend und dann in den Keller mit der langen Treppe abwärts.
Aber dann ist der Ort gut gestaltet und es gibt genug Platz und Bewegungsfreiheit.
Service
Ein bärtiger Mann und eine junge Frau machten ihre Arbeit ausgezeichnet. Freundlich und aufmerksam hielten sie angenehmen Kontakt zu uns: aufmerkdsam aber nicht aufdringlich.
In der Küche stand Hendrik Olfen allein an den Töpfen und bereitete die Speisen frisch zu.
Die Karte(n)
Eine Mittagskarte mit sieben Positionen und zwei Menü-Angeboten wurde uns gereicht: auf einem kleiner Klemmblock übersichtlich aufgeführt und beschrieben.
Das Brot hatte eine schmackhafte und krosse Kruste, das Innere war eher langweilig im Mund.
Die Vorspeise hatte Anklänge an Salade niçoise (laut Karte): roher Thunfisch, rote Zwiebeln, Kartoffelstücke, kleine grüne Bohnen, halbe Oliven, eingemachte oder fermentierte Silberzwiebelchen, Zitrone, Olivenöl, Frisée, Kerbel, Dill (glaube ich erschmeckt zu haben) – aber keine Tomate, Sardelle, Kapern oder Ei.
Für mich ein kleiner gelungener Ceviche-Teller. Alles passte harmonisch zusammen. Der Thunfisch hatte nur kleine Sehnen oder Hautstückchen, die das Schneiden etwas erschwerten.
Die Hauptspeise bestand aus Kalbsfleisch und Salat. Das Schnitzelchen war perfekt geplättet worden. Die Panierung war wie aus dem Lehrbuch: wellig, kross, gut gewürzt. Der Kartoffel-Gurke-Salat war für mich jedoch fade und langweilig. Eben einfach mit etwas Säure und Öl mariniert und mit etwas Senfsaat bereichert.
Ein tolles Schnitzel auf jeden Fall.
Der Nachtisch bestand aus marinierten frischen halbierten Erdbeeren und einer hellen Eiscreme.
Die Erdbeeren waren dadurch saftig und nicht zu süß. Das Eis bestand aus Dickmilch und gezuckerter Kondensmilch, es war im Ergebnis sehr cremig und erfrischend. Darüber waren feine krosse Sesamsamen und geraspelte dunkle Schokolade gestreut.
Ein gelungener Abschluss.
Insgesamt also ein rundes kleines Menü - aber ich glaube, dass ich das selber vielleicht auch fast so schaffen könnte. Sicher nicht so schön angerichtet, aber dafür teilweise mutiger gewürzt.
„Carsten Henn“ vom Stadtanzeiger und auch „tischnotizen“ von GG waren in ihren Berichten begeistert bzw. äußerst angetan von der neuen Lokation in Köln.
Hendrik Olfen hat sich also selbständig gemacht. Der junge Koch war vorher schon Sous-Chef von Hans Horberth im „La Vision“ und damit mit zwei Sternen dekoriert.
Ganze 82 Plätze hat sein Restaurant, in dem vorher schon mehrere Lokale ihr Glück versucht haben (Sperling, Spitz und Vintage).
Wie sich die Weinbar zur Lunchzeit gibt, wollten wir nun erkunden. Meine Frau und... mehr lesen
Henne Weinbar
Henne Weinbar€-€€€Restaurant022134662647Pfeilstr. 31 - 37, 50672 Köln
4.0 stars -
"Schönes Lokal mit gutem Essen" kgsbus„Carsten Henn“ vom Stadtanzeiger und auch „tischnotizen“ von GG waren in ihren Berichten begeistert bzw. äußerst angetan von der neuen Lokation in Köln.
Hendrik Olfen hat sich also selbständig gemacht. Der junge Koch war vorher schon Sous-Chef von Hans Horberth im „La Vision“ und damit mit zwei Sternen dekoriert.
Ganze 82 Plätze hat sein Restaurant, in dem vorher schon mehrere Lokale ihr Glück versucht haben (Sperling, Spitz und Vintage).
Wie sich die Weinbar zur Lunchzeit gibt, wollten wir nun erkunden. Meine Frau und
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„Meine Küche ist an und für sich die Einfache“, beschreibt Chefkoch Dominic Jeske seine Philosophie am Herd. Mit diesem Bekenntnis steht er für klassische lokale Speisen.
An diesem Abend wollte Dominic Jeske zusätzlich an das klösterliche Leben an diesem Ort vor langer Zeit anknüpfen bzw. erinnern. Mönche haben immer auf die Produkte aus eigener Herstellung oder dem Umland gesetzt und saisonal gearbeitet
DAS MENU
1:«BRECHT DAS BROT...»
BROT |BUTTER |SALZ
Weißbrot, Knusperkräcker, Kräuterdip, Radieschen, Beurre d' Échiré AOC
Die Baguette – in kleine Stücke geschnitten und in Tüten frischgehalten – waren wohl zugekauft. Aber die knusprigen dünnen Platten mit viel Körnergut durchsetzt, waren für uns frisch zubereitet worden. Wir konnten uns davon Stücke abbrechen und untereinander teilen. Damit entsprach dieser Teil genau der Überschrift. Eine kleine Oblate sollte zusätzlich an den sakralen Bau und seine Atmosphäre anknüpfen.
Die Butter war allerdings ein Luxusprodukt – sie erinnerte mich an Helmut Thieltges und sein Sonnara; dort stand diese Butter bei jedem Menü auf dem Tisch.
Ein Kontrast dazu war die bodenständige Kräuterpaste.
2:«VOM ACKER...»
SALAT |EIER |TOMATE
Aromatische Tomaten, knackige Salatblätter, kleine Stücke vom gekochten Ei, geröstete Croûtons und etwas Dressing sowie frische Kräuter bildeten die Zutaten zu diesem Salatteller.
Er war erfrischend,leicht und schmackhaft.
3:«VOM BACH...»
FORELLE |ESSIGSUD |WILDKRÄUTER
Die Forelle war leicht geräuchert, weich und saftig. Sie bildete für mich den geschmacklichen Mittelpunkt. Viele Kräuterblätter und eine gedünstete Möhre prägten den optischen Teil des Tellers.
Auch dieser Gang war leicht und frisch.
4:«KLOSTERSCHWEIN...»
VERSCHIEDENES |KRAUT |PFIFFERLINGS-GRAUPEN
Zum Hauptgang kamen viele Komponenten zum Einsatz: roher Schinken, geschmorte Schulterstückchen, gegrillte Backe, gebratener Nacken als Fleischteile vom Schwein. Kraut und Risotto bildeten die Beilage.
Besonders gut geschmeckt hat mir vom Fleisch die geschmorte und nochmals gegrillte oder überbratene Backe. Sie war für mich das Beste. Aber auch der Schinken und die Fleischstücke in der Beilage waren köstlich. Leider waren aber die beiden großen Stücke, die mich an Kassler erinnerten, etwas trocken und zäh – doch kernig im Aroma.
Doch das war dann auch nicht so schlimm, denn das Graupen-Risotto mit Pilzen und Gemüse war umwerfend lecker.
Wie wohl im Kloster üblich gab es sogar Nachschlag: Gerne verkostete ich noch ein Stück Schweinebacke und ein paar Löffel Risotto.
5:«SOMMERGARTEN...»
APRIKOSE |HIMBEEREN |VANILLEEIS
Auf einem Knusperboden in Rechteckform waren Eis, Aprilosen, Himbeeren und weitere Cerealien angeordnet.
Auch der süße Abschluss war durchaus gelungen.
Getränke
Wasser natur
Gerolsteiner classic medium
Drink Elbling - Ernst Hein – Schaumwein - Mosel
Weißburgunder trocken - Reichsrat von Buhl - Pfalz
Regaleali Rosso Nero d´Avola - Tasca d´Almerita - Sizilien
Alle Getränke waren gut für einen heißen Tag geeignet und passten zu den Gerichten und ebenso zu den anregenden Gesprächen unter den Gästen.
War am Anfang die Stimmung vielleicht noch vom Ausscheiden der Nationalmannschaft bei der WM leicht gedämpft, steigerte sie sich von Gang zu Gang und Glas zu Glas und konzentrierte sich zunehmend auf die Kulinarik.
Fazit
4 – gerne wieder – dann wohl im La Société.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 27.06.2018 um 19:00 Uhr (bis ca. 23:00 Uhr) - Gesellschaft mit ca. 60 Gästen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm