Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen (Steak, Geflügel, Gemüse etc.); dafür gehe ich nur in entsprechende Speiselokale. Aber zum Bier sollten die Kleinigkeiten schon vorhanden und ordentlich gemacht sein.
Mit zwei Bekannten habe ich über einen überschaubaren Zeitraum (etwa einen Monat) einige Brauhäuser besucht, um zu einer Empfehlung zu kommen.
Ambiente/Atmosphäre
Früh am Dom ist ein riesiges Brauhaus mit vielen Extra-Zimmern bzw. Räumen. Es ist es hier meist relativ laut und viel Betrieb. Aber man findet auch fast immer freie Plätze.
Die Kellner sind entsprechend gefordert und haben kaum Zeit für einen typischen Köbes- Plausch.
Das Bier kommt relativ zügig – genau wie der Nachschub -, denn der „Kranz“ in den Händen der Kellner ist meist mit vollen Gläser ausgestattet.
Das Bezahlen klappt auch ohne Probleme, mit etwas Wartezeit – der Deckel liegt am Tisch und wird dann abgerechnet.
Je nach Lage des Tisches, wo man sitzt, sollte man sich den Weg und Rückweg zur Toilette gut einprägen; denn die Strecke kann kurvenreich und weit sein.
Schreckenskammer
Sünner im Walfisch
Päffgen (Friesenplatz)
Malzmühle (Mühlen)
Bierhaus am Rhein (Delfter Haus - Päffgen)
Lommerzheim (Deutz - Päffgen)
Peters Brauhaus
Em Scheffge (Reissdorf)
Max Stark (Päffgen)
Severin (Dom)
Brauhaus Pütz (Mühlen)
Gilden im Zims
Sion Brauhaus
Pfaffen am Heumarkt
Bierhaus en d´r Salzgass (Päffgen)
Gaffel am Dom
Früh am Dom
Kölsch
Ganz im Gegensatz zu vielen Kölnern mag ich den Geschmack weniger. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Marken, die etwas herber sind auch lieber trinke. Kölsch ist ein helles obergäriges leicht bitteres Bier. Es soll eine deutliche Hopfennote haben und nicht zu viel Malzgeschmack aufweisen.
Wenn man großen Durst hat und es das erste Kölsch am Tage ist, schmeckt es noch ganz leidlich. Aber es fällt für mich im direkten Vergleich zu vielen Marken ab, wenn ich vorher ein andere Kösck schon probiert habe.
Früh ist relativ hell, hat für mich kaum Hopfennoten und wenig Aromen.
Gaffel
Sünner
Schreckenskammer
Päffgen
Sion
Mühlen
Peters
Gilden
Reissdorf
Dom
Früh
Pfaffen
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Mit Leuten, die noch nie in einem kölschen Brauhaus waren, müssen hier einmal Gast gewesen sein, damit sie sehen wer alles Tourist in Köln ist und wie ein volles Haus aussieht. Aber für ein Treffen mit Freunden, um in Ruhe etwas gemeinsame Zeit zu verbringen, eher nicht.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
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FRÜH am Dom
FRÜH am Dom€-€€€Restaurant, Gasthaus, Hausbrauerei, Catering02212613215Am Hof 12-18, 50667 Köln
3.0 stars -
"Großes Haus mit Tradition direkt am Dom" kgsbusFür ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen (Steak, Geflügel, Gemüse etc.); dafür gehe ich nur in entsprechende Speiselokale. Aber zum Bier sollten die Kleinigkeiten schon vorhanden und ordentlich gemacht sein.
Mit zwei Bekannten habe ich über einen überschaubaren Zeitraum (etwa einen Monat) einige Brauhäuser besucht, um zu einer Empfehlung zu kommen.
Ambiente/Atmosphäre
Gaffel am Dom ist halt ein riesiges Brauhaus. Daher ist es hier meist relativ laut und viel Betrieb. Aber man findet auch fast immer freie Plätze.
Die Kellner sind entsprechend gefordert und haben kaum Zeit für einen typischen Köbes- Plausch.
Aber das Bier kommt zügig – genau wie der Nachschub -, denn der „Kranz“ in den Händen der Kellner ist immer mit vollen Gläser ausgestattet.
Das Bezahlen klappt auch ohne Probleme – der Deckel liegt am Tisch und wird umgehend auf Wunsch abgerechnet.
Je nach Lage des Tisches, wo man sitzt, sollte man sich den Weg und Rückweg zur Toilette gut einprägen; denn die Strecke kann kurvenreich und weit sein.
Schreckenskammer
Sünner im Walfisch
Päffgen (Friesenplatz)
Malzmühle (Mühlen)
Bierhaus am Rhein (Delfter Haus - Päffgen)
Lommerzheim (Deutz - Päffgen)
Peters Brauhaus
Em Scheffge (Reissdorf)
Max Stark (Päffgen)
Severin (Dom)
Brauhaus Pütz (Mühlen)
Gilden im Zims
Sion Brauhaus
Pfaffen am Heumarkt
Bierhaus en d´r Salzgass (Päffgen)
Gaffel am Dom
Früh am Dom
Kölsch
Ganz im Gegensatz liegt jedoch der Geschmack. Es ist vom Fass frisch gezapft mein Lieblingsbier. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Marken, die etwas herber sind auch lieber trinke. Kölsch ist ein helles obergäriges leicht bitteres Bier. Es soll eine deutliche Hopfennote haben und nicht zu viel Malzgeschmack aufweisen.
Gaffel
Sünner
Schreckenskammer
Päffgen
Sion
Mühlen
Peters
Gilden
Reissdorf
Dom
Früh
Pfaffen
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Auf ein schnelles Kölsch bevor der Zug kommt, gehe ich hier immer wieder hin. Aber für ein Treffen mit Freunden, um in Ruhe etwas gemeinsame Zeit zu verbringen, eher nicht.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Für ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen... mehr lesen
Gaffel am Dom
Gaffel am Dom€-€€€Restaurant, Wirtshaus, Brauhaus02219139260Bahnhofsvorplatz 1, 50667 Köln
3.0 stars -
"Großes Haus direkt am Bahnhof und Dom" kgsbusFür ein Treffen mit Freunden oder Bekannten gibt es in Köln eine Menge Brauhäuser bzw. Kneipen, die für eine bestimmte Kölschmarke stehen.
Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen
Geschrieben am 27.10.2018 2018-10-27| Aktualisiert am
27.10.2018
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu
Kölner Weinkeller
Der Kölner Weinkeller macht schon etwas her: tief unter der Erde, große Gewölbe, tausende Flaschen in Regalen. Und in der Schatzkammer sitzt man auch noch gut. Schon früher habe ich hier gerne Veranstaltungen mitgemacht.
Sauberkeit
Alles wirkt gut gepflegt.
Sanitär
Die Gäste-Toiletten sind vor einiger Zeit erneuert worden. Das muss ich lobend erwähnen; denn früher waren sie auf einem etwas zu einfachen Niveau.
Service
Catharina Boll ist eine großartige Gastgeberin. Bei YouDinner ist sie Managerin für Köln/Düsseldorf/Hamburg. Sie hat sowohl eine Ausbildung zur Köchin als auch eine Ausbildung zur Hotelfachfrau abgeschlossen. Als stellvertretende Restaurantleiterin führte ihr Weg ins Restaurant Vendôme im Schloss Bensberg. Während dieser Zeit absolvierte sie eine berufsbegleitende Ausbildung zur IHK geprüften Sommelière in Koblenz.
Somit kennt sie alle Facetten in der Gastronomie theoretisch und praktisch.
Sebastian Bordthäuser studierte Germanistik, entschied sich dann aber für einen anderen Weg. Das Studium war aber nicht umsonst, denn es kommt ihm bei seinen Bemühungen für eine ansprechende Sprache über Wein zu reden und zu schreiben, zu gute. Er wurde damit auch zum Sommelier des Jahres. Er schreibt regelmäßig für Effilee, Falstaff, die Welt am Sonntag, Feinschmecker, BEEF und Vinum. Seine letzte berufliche Station in der Gastronomie war Steinheuers Restaurant „Zur Alten Post“ in Bad Neuenahr. Es gelingt ihm in meinen Augen hervorragend über Wein aber auch über Gott und die Welt zu philosophieren.
Neben viel Spaß im Glas machten dann zu meiner Überraschung auch noch zwei Gäste Musik. Passend zu den Ländern der Weinreise spielte er Lieder auf dem Akkordeon uns seine Frau sang sogar dazu einige Passagen aus den Strophen vor. Es war eine zusätzliche Möglichkeit sich mit den Teilnehmer*innen zu unterhalten.
Getränke
Aperitif
Récolte Rosé - Davy Dosnon
Der trockene Champagner besteht fast ganz aus Pinot Noir und enthält ein klein wenig Pinot Meunier.
Damit blieb das Motto „rote Rebsorten“ auf jeden Fall erhalten.
Runde 1
2015 Malterdinger Spätburgunder - Bernhard Huber - Baden
Das Lesegut stammt von Rebstöcken, die zwischen 15 - 23 Jahren alt sind. Es ist der Wein der Ortslage. Der Jahrgang war vom Trinkgefühl recht rund und üppig. Der Ausbau war in gebrauchten Fässern, was sicher angemessen ist, wenn es sich um einen guten „Alltagswein“ handeln soll.
2013 Brauneberger Mandelgraben* Pinot Noir - Markus Molitor - Mosel
Man kann lange darüber diskutieren, ob an der Mosel Spätburgunder richtig aufgehoben ist. Der Wein zeigte schon eine gewisse Reife im Glas, ob wohl er sicher noch länger lagern kann.
Mit persönlich hat der Huber-Wein mehr gefallen.
Runde 2
2013 Colledilà Chianti Classico Gran Selezione - Barone Ricasoli
Dieser Chianti Classico stammt von einer der besten Lagen im großen Gebiet des Weinguts. Das Terroir besteht aus ton- und kalkhaltigen Böden auf einer Höhe von 380 Metern.
2013 Casalferro
Der Wein stammt auch aus dem Toskana Weingut Barone Ricasoli und wird seit einigen Jahren reinsortig aus Merlot gekeltert. Die Einzellage Casalferro, die dem Wein seinen Namen gibt, liegt auf ca. 350 bis 400 Metern Höhe und besitzt einen tonig-kalkigen Boden der für eine gewisse Kühle sorgt und so die Frische im Wein erhält.
Sebastian Bordhäuser stellte die beiden Weine und ihre Geschichte ausführlich dar. Das Jahr 2013 brachte in Italien bei fast allen Weinen sehr gute Ergebnisse, 2014 sollte man aber eher meiden.
Beide Proben haben mir zugesagt, aber wenn ich mich für eine Flasche entscheiden müsste, wäre es der Merlot.
Runde 3
2015 Victorino - Bodegas Teso la Monja - Toro
Der Wein ist reinsortig aus Tinto de Toro gekeltert, wie hier der Tempranillo genannt wird. Er besticht durch eine besonders tiefe dunkle Farbe in violette Richtung. Satte 14,5 Prozent machen ihn schon recht schwer, aber er war leicht gekühlt und zeigte dadurch eher seine Tannin-Struktur.
2015 Les Terrasses - Alvaro Palacios - Priorat
Der Wein hat spanische Weingeschichte geschrieben, war er doch einer der ersten Weine des neuen Priorat und der Start für die einmalige Winzerkarriere von Alvaro Palacios. Er wird aus 60-90 Jahre alten Rebstöcken auf sehr steilen terrassierten Weinbergen gekeltert. Es handelt sich um eine Cuvee aus 55% Garnacha, 45% Samsó, 1% weiße Rebsorten. Grenache wird in Spanien am meisten angebaut. Wenn dabei auf reduzierte Erträge geachtet wird, können durchaus ansprechende Weine entstehen. Weil die Rebe wenig Tannine liefert, wird sie oft verschnitten.
Mir persönlich hat der Priorat-Wein mehr zugesagt.
Runde 4
2010 Château Poujeaux – Bordeaux
Das Gut liegt im Moulis, westlich von Saint-Julien und gehört zur Klasse der Cru Bourgeois. Im Rebsatz überwiegen mit 50 % der Cabernet Sauvignon und mit 40 % der Merlot. Jeweils 5 % entfallen auf Cabernet Franc und Petit Verdot. Das Durchschnittsalter der Reben liegt bei 30 Jahren.
2015 Château Belgrave - Haut-Médoc
In der Bordeaux-Klassifikation von 1855 immerhin als 5eme Cru eingestuft, war das Château später lange Zeit eher ein belangloses Weingut. Das änderte sich ab 2009 durch die neuen Besitzer. Das direkt neben Saint-Julien und Château Lagrange gelegene Weingut verfügt über ein starkes Terroir und konnte in wenigen Jahren durch Umstellung auf biologisch organische Weinbergsarbeit bei gleichzeitiger dramatischer Ertragsreduktion eine merkbare Steigerung erreichen.
Für unsere Probe war er einige Stunden belüftet worden, um sein junges Alter auszugleichen.
Trotzdem hat mir zum jetzigen Zeitpunkt der „cru bourgeois“ besser geschmeckt. Aber sowohl das Jahr 2010 als auch 2015 gelten als starke Jahrgänge in der Region. 2012 ist allerdings wohl eher zu meiden.
Runde 5
2015 Geyserville - Ridge Vineyards - Californien
Der Wein ist ein Single-Vinyard-Lage, die zu großen Teil mit Zinfandel bepflanzt ist. Auf sandigen Kiesböden ziehen sich die Stöcke wie ein langes Band durch die Talebene des Alexander Valleys. Die ältesten Reben sind über 100 Jahre alt und gehören damit zu den frühesten Pflanzungen des Gutes. Die Cuvee besteht aus Zinfandel 70%, Carignan 15%, Petite Syrah 12%, Alicante Bouschet 3%. Der Wein wird als Mischsatz ausgebaut.
Geyserville hat mir recht gut zugesagt.
Fazit
5 – unbedingt wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 24.10.2018 – Rotweinverkostung - abends
Der Kölner Weinkeller macht schon etwas her: tief unter der Erde, große Gewölbe, tausende Flaschen in Regalen. Und in der Schatzkammer sitzt man auch noch gut. Schon früher habe ich hier gerne Veranstaltungen mitgemacht.
Sauberkeit
Alles wirkt gut gepflegt.
Sanitär
Die Gäste-Toiletten sind vor einiger Zeit erneuert worden. Das muss ich lobend erwähnen; denn früher waren sie auf einem etwas zu einfachen Niveau.
Service
Catharina Boll ist eine großartige Gastgeberin. Bei YouDinner ist sie Managerin für Köln/Düsseldorf/Hamburg. Sie hat sowohl eine Ausbildung zur Köchin... mehr lesen
Kölner Weinkeller
Kölner Weinkeller€-€€€Catering, Weinkeller, Eventlocation02211397280Stolberger Str. 92, 50933 Köln
5.0 stars -
"Rot war das Thema" kgsbusDer Kölner Weinkeller macht schon etwas her: tief unter der Erde, große Gewölbe, tausende Flaschen in Regalen. Und in der Schatzkammer sitzt man auch noch gut. Schon früher habe ich hier gerne Veranstaltungen mitgemacht.
Sauberkeit
Alles wirkt gut gepflegt.
Sanitär
Die Gäste-Toiletten sind vor einiger Zeit erneuert worden. Das muss ich lobend erwähnen; denn früher waren sie auf einem etwas zu einfachen Niveau.
Service
Catharina Boll ist eine großartige Gastgeberin. Bei YouDinner ist sie Managerin für Köln/Düsseldorf/Hamburg. Sie hat sowohl eine Ausbildung zur Köchin
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Dabei unterscheide ich neben der Vorliebe für ein bestimmtes Bier auch die Atmosphäre des betreffenden Lokals und den Anlass des Besuchs.
Beim Essen kommt für mich in allen entsprechenden Gaststätten nur die „kleine Karte“ infrage: Mettbrötchen, Halver Hahn (Käse und Röggelchen), Strammer Max oder andere rheinische Tapas. Denn es ist mir schleierhaft, warum dort so viele Gäste normale Tellergerichte bestellen (Steak, Geflügel, Gemüse etc.); dafür gehe ich nur in entsprechende Speiselokale. Aber zum Bier sollten die Kleinigkeiten schon vorhanden und ordentlich gemacht sein.
Mit zwei Bekannten habe ich über einen überschaubaren Zeitraum (etwa einen Monat) einige Brauhäuser besucht, um zu einer Empfehlung zu kommen.
Ambiente/Atmosphäre
Früh am Dom ist ein riesiges Brauhaus mit vielen Extra-Zimmern bzw. Räumen. Es ist es hier meist relativ laut und viel Betrieb. Aber man findet auch fast immer freie Plätze.
Die Kellner sind entsprechend gefordert und haben kaum Zeit für einen typischen Köbes- Plausch.
Das Bier kommt relativ zügig – genau wie der Nachschub -, denn der „Kranz“ in den Händen der Kellner ist meist mit vollen Gläser ausgestattet.
Das Bezahlen klappt auch ohne Probleme, mit etwas Wartezeit – der Deckel liegt am Tisch und wird dann abgerechnet.
Je nach Lage des Tisches, wo man sitzt, sollte man sich den Weg und Rückweg zur Toilette gut einprägen; denn die Strecke kann kurvenreich und weit sein.
Kölsch
Ganz im Gegensatz zu vielen Kölnern mag ich den Geschmack weniger. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die Marken, die etwas herber sind auch lieber trinke. Kölsch ist ein helles obergäriges leicht bitteres Bier. Es soll eine deutliche Hopfennote haben und nicht zu viel Malzgeschmack aufweisen.
Wenn man großen Durst hat und es das erste Kölsch am Tage ist, schmeckt es noch ganz leidlich. Aber es fällt für mich im direkten Vergleich zu vielen Marken ab, wenn ich vorher ein andere Kösck schon probiert habe.
Früh ist relativ hell, hat für mich kaum Hopfennoten und wenig Aromen.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Mit Leuten, die noch nie in einem kölschen Brauhaus waren, müssen hier einmal Gast gewesen sein, damit sie sehen wer alles Tourist in Köln ist und wie ein volles Haus aussieht. Aber für ein Treffen mit Freunden, um in Ruhe etwas gemeinsame Zeit zu verbringen, eher nicht.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
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