Besucht am 08.07.2019Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 69 EUR
Dem Brauhaus eilt der Ruf voraus, eine sehr ansprechende Küche zu haben. Ich bin bisher mehrfach an dem Haus vorbei gegangen, weil es in der Elsaßstraße einige weitere interessante Lokale gibt. Besonders das „Restaurant Thormann“ hat mir hier zugesagt. Das wurde aber für mich relativ plötzlich geschlossen und von „Johann Schäfer“ zusätzlich als Pop-up-Haus unter dem Namen „Schäfchen“ übernommen – nicht ohne Grund.
Dazu gibt es eine passende kuriose Geschichte: Das Brauhaus muss um 22:00 Uhr schließen, wegen der Nachtruhe. Aber nebenan im Schäfchen darf länger geöffnet bleiben (bis 24:00 Uhr). Die Betreiber des Johann Schäfer haben das Lokal des ehemaligen Restaurant Thormann, also direkt im Nachbarhaus, einfach dazu gemietet. Inklusive eben einer unbefristeten Konzession (die hat weiter Bestand, weil die Nutzung nicht geändert wurde).
So was gibt es (nur) in Köln!, oder?
Ambiente
YouDinner hatte also in das kleine Lokal eingeladen. Es sollte die „Brauhausküche 2.0“ mit frischem Bier als Begleitung präsentiert werden.
Vor dem kleinen Haus stehen nur ein paar Tische als Außenbereich. Innen fällt die Theke mit Fliesen auf. Die Tafel für 14 Personen war längs durch den Raum parallel zum Fenster aufgestellt. Es war gerade noch etwas Platz für den Service; denn alle Speisen wurden von draußen aus dem Haupthaus mit der Küche gebracht.
Es handelt sich also wirklich nur um wenige Plätze im „Schäfchen“ - nebenan im „Stammhaus“ können etwa 150 Personen locker versorgt werden.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Service
Ein Mann war für uns zum Zapfen da. Er versorgte uns mit Kölsch und Pils. Das machte er freundlich und empathisch – also gar kein „Köbes-Typ“ (in Kölner Brauhäusern heißen alle Kellner Köbes und sie sind traditionell kurz angebunden und etwas mürrisch; verfügen aber im Glücksfall über einen besonderen Humor: „Ich hätte gerne ein Glas Wasser“ - „Wasser, he? De Stroß raf is de Rhing. Do hässte Wasser.").
Auch ein Geschäftsführer und der Chefkoch kamen zu uns an den Tisch und erzählten vom Haus und der Küche.
Die Räume waren lange Jahre die Heimat einer Spedition. Daher war auch eine neue Konzession für das jetzige Brauhaus nötig. Es gibt hier saisonale Gerichte und auf Regionalität wird auch geachtet. Bioprodukte werden bevorzugt und fast alles wird vor Ort hergestellt. Tiere werden komplett verarbeitet.
Einen vollen Teller mit unklaren Beilagen gibt es auch nicht. Auf der Homepage steht: „Tellergerichte ade – Wählt selber aus, was gut zusammen passt! Warme Speisen findet Ihr in den Kategorien Jemös, Am Knochen und Alte Schule. Welchen kleinen Salat oder welche Beilage Ihr dazu bestellt, entscheidet Ihr selbst“.
Die Karte(n)
Aus der umfangreichen Karte des Hauses bekamen wir einen kompletten Querschnitt serviert. Auf kleinen Tellern und in Schüsseln gab es die ganze Breite zum Zugreifen. Das Hauptgericht wählte jeder selber aus sieben Angeboten aus. Am Ende gab es eine Palette von möglichen Nachspeisen im Weckglas aus der jeden sein Dessert wählte und Kaffee. Die verkosteten Speisen
Der Gouda war in größere Würfel geschnitten und schmeckte recht würzig und kräftig. Er wurde mit Biersenf, Paprikaaufstrich, Essigzwiebeln, Endivie und hausgebackenem Roggenbrot serviert. Dieses Gericht ist an den „Halven Hahn“ in üblichen Brauhäusern angelegt; denn da gibt es Roggenbrötchen mit mittelaltem Holländer. Die neue Variante gefällt mir sehr gut bzw. viel besser.
* Das Tatar war mit Kapern, Sardellen, Eigelb und Schalotten verfeinert (Oberbergisches Rind von Wild-Reuber). Auch das Gericht war köstlich.
* Das Emdener Matjesfilet wurde von Gelber Bete, Radieschen und Schwarzbrot-Crunch begleitet. Eingelegter Fisch ist gar nicht mein Lieblingsgericht; aber dieser Matjes war auch für mich lecker.
* Auch die Metthappen (Herkunft: Kreis Heinsberg) waren schmackhaft. Frisches Mett, Essig-Zwiebeln und Roggenbrot passen einfach zusammen. Dieses Gericht gehört wie das Käsebrötchen zu den klassischen Brauhausgerichten. Zu Kölsch oder Pils passt es hervorragend.
* Doch die Zunge war für mein eine besondere Freude. Bisher habe ich sie nur bei „Zur Tant“ * in Porz wirklich gut gefunden. Das Fleisch kam von Wild-Reuber aus dem Oberbergischen Kreis. Dünn aufgeschnitten wurde die Zunge in Zwiebelsud mit Wurzelgemüse-Salat und frischem Meerrettich serviert.
Alleine von diesen „Kleinigkeiten“ hätte ich mich satt essen können, weil sie großartig gemacht waren.
JEMÖS & SALATE
* Geschmorte Eifler Tomaten vom Bio Hof Frings mit Lauchcreme, Mandelcrunch und Kressesalat sind mir vor allem im Gedächtnis geblieben. Die Tomaten waren schon köstlich im Geschmack. Für mich wurde eine Schale ohne Mandeln serviert, weil ich sie nicht vertrage.
* Sommerlicher Pflücksalat mit marinierten Kirschen, geröstetem Hafer und Buttermilchdressing
* Gurkensalat mit frischen und eingeweckten Gurken, Kapern, Dill und Schmand
Beilagen
* Handgeschnitzte Pommes (Kartoffelkult Rommerskirchen) mit Mayo, Ketchup oder Haussauce
Die Fritten waren gut gemacht, aber sie haben mich nicht umgehauen. Gerne hätte ich sie noch dicker und dafür knuspriger gehabt.
* Geschmorte Süßkartoffel (Kartoffelkult Rommerskirchen) mit Schmand und Chili-Honig
Die Süßkartoffeln sind mir auch gut in Erinnerung. Sie waren zwar weich, aber köstlich im Aroma.
* Geräucherte Möhren mit Kerbelöl und Malzmayonaise
* Geschmorter Kohlrabi mit Himbeeren, Babyspinat und Kürbiskerntopfen
* Geröstete Pastinaken mit Pfifferlingen, Aprikosenkompott und gesalzenen Mandeln
Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich alle Salate und Beilagen wirklich erfasst habe. Denn das Angebot war riesig und alles war lecker; einige Teilgerichte haben mir darunter besonders zugesagt.
Es wurden immer wieder neue Tellerchen serviert und wir haben sie meist mit vier Personen geteilt. Daher ist es sicher besonders interessant, wenn man mit einer Gruppe von mehren Leuten hier einkehrt und die Speisen untereinander aufgliedert.
HAUPTGERICHTE
Es fiel mir relativ schwer mich für ein Hauptgericht zu entscheiden. Am liebsten von allem etwas. Aber, das wäre wohl auch zu viel geworden. Also kurz nachdenken und bestellen: Rippchen wollte ich nicht, weil ich mich damit meist bekleckere; das Freilandhuhn bestellten mehrere Nachbarn und ich wollte etwas anderes; Kotelett oder Bratwürste habe ich auch schweren Herzens verworfen. Blieben immer noch Schulter-Scherzel (24 Stunden gegart), Schweinebraten (18 Stunden geschmort) und Kronfleisch.
Ich habe mich dann für das Kronfleisch entschieden. Es waren zwei große längliche Stücke. Sie waren sehr schön gewürzt. Das Fleisch war kernig und saftig.
Meine Nachbarn hatten mit dem halben Hähnchen auch viel Freude. Es war knusprig frittiert und hatte Flügel, Schenkel und Brust.
Auch das Schulter-Scherzel sah gut aus. Und es sättigte enorm; denn der Gast gegenüber schaffte es kaum. Das kann aber auch an den herrlichen Beilagen gelegen haben, denen wir schließlich alle kräftig zugesagt haben.
DESSERT IM WECKGLAS
Espresso
Auch hier gab es mehrere Sorten zur Wahl und ich habe dann eine Karamellcreme mit Sahnehäubchen genommen. Die Portion war genau richtig in der Größe – viel mehr ging da auch nicht mehr.
Dazu ein frischer Espresso – ein schöner Abschluss.
Bier und andere Getränke
Grundsätzlich gibt es im Brauhaus nur gezapftes Bier. Kölsch muss natürlich unbedingt dabei sein. Es handelt sich dabei um Gaffel - selbstgebraut wird aber Weizenbier, Helles und Pils.
Einer der Geschäftsführer erläuterte uns das Konzept des Hauses. Kölsch gibt es genug Marken; ein eigens Label lohnt sich da eher nicht. Aber ein eigenes Bier sollte es schon geben. Sie haben selber verschiedene Rezepte ausprobiert und dann auch in kleinen Mengen gebraut. Doch der Zuspruch war dann so groß – speziell bei Pils – dass sie sich für ein Lohnsud-Verfahren entschieden haben. Zuerst bei Vormann in Dahl und jetzt Vulkan in Mendig. Vielleicht brauen sie später auch wieder vor Ort – aber dafür muss einiges investiert werden.
Südstadt Pils
Das Bier ist recht hell, fruchtig und eigentlich kaum bitter. Für ein Pils recht ungewöhnlich. Das Rezept wurde im Haus entwickelt und soll dadurch schon auch Kölsch-Trinker ansprechen. Jedenfalls scheint mir das Gaffel-Kölsch etwas herber zu sein. Wobei das Gaffel und Sünner auch zu den am stärksten gehopften Sorten in Köln gehören. Pils ist ein nach der böhmischen Stadt Pilsen benanntes, untergäriges Bier mit im Vergleich zu anderen Biersorten erhöhtem Hopfengehalt. Vor der Erfindung der Kühlmaschine waren untergärige Biere im Rheinland kaum herzustellen. Doch die obergärigen Sorten brauchen eine gewisse Wärme beim Gären. Kölsch und Alt, sowie Weizen brauchen das.
Südstadt Helles
Die neueste Kreation im Haus. Wir bekamen sozusagen das Bier vom ersten Fass. Es gab auch noch keine speziellen Gläser dafür. Beim Pils hat man sich für 0,3l-Willi-Becher entschieden – eigentlich ein Export-Glas (Export ist ein untergäriges Vollbier mit einer Stammwürze von 12 % bis 14 % und einem Alkoholgehalt von meistens etwas über 5 Prozent. Es kann hell oder dunkel sein). Aber das Glas ist stabil und lässt sich gut spülen und lagern. Eine klassische Pils-Tulpe war ihnen zu anfällig für Bruch. Das Kölsch wird auf jeden Fall in der vorgeschriebenen Stange (laut Kölsch-Konvention) ausgeschenkt.
Es hatte eine dunklere Farbe als Kölsch und Pils. Helles ist eine untergärige, meist hellgelbe und stets schwach gehopfte Biersorte und in Bayern stark verbreitet.
Chlodwig-Weizen wird zur Zeit nicht gebraut, aber es gibt Maisels Weizen.
Weißbiere haben einem hohen Anteil an Weizenmalz. Sie werden meist obergärig gebraut. Sonst steht bei Bier die Gerste im Vordergrund.
Gaffel Kölsch
Kölsch ist ein helles, gefiltertes und obergäriges Bier mit einer durchschnittlichen Stammwürze von 11,3 % und einem Alkoholgehalt von durchschnittlich 4,8 %. Die Kölsch-Konvention von 1985 regelt dazu alle Fragen (es muss in Köln gebraut werden) bis hin zum richtigen Glas.
Gaffel gehört bei Kölsch zu den herberen Sorten - nur Sünner ist dabei ähnlich. Daher mag ich diese auch besonders gerne. Aber auch die Klassiker Mühlen, Sion, Päffgen sind in sich stimmig. Früh und Reissdorf sind nicht meine Favoriten.
Das Brauhaus hat natürlich auch weitere Getränke wie Kaffee, Wasser, Wein, Sekt und Mischgetränke auf der Karte. Aber heute wurde bei diesem Event nur Kölsch und Pils eingeschenkt.
Auf eigene Rechnung konnte auch Wein geordert werden.
Fazit
4 – gerne wieder. Es hat mir durchgängig gut geschmeckt. Besonders die Happen, Salate und Gemüse waren großartig.
Das Haus hat auch einen Mittagstisch und bieten am Wochenende sogar noch Frühstück an.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 08.07.2019 – abends – 1 Person
Dem Brauhaus eilt der Ruf voraus, eine sehr ansprechende Küche zu haben. Ich bin bisher mehrfach an dem Haus vorbei gegangen, weil es in der Elsaßstraße einige weitere interessante Lokale gibt. Besonders das „Restaurant Thormann“ hat mir hier zugesagt. Das wurde aber für mich relativ plötzlich geschlossen und von „Johann Schäfer“ zusätzlich als Pop-up-Haus unter dem Namen „Schäfchen“ übernommen – nicht ohne Grund.
Dazu gibt es eine passende kuriose Geschichte: Das Brauhaus muss um 22:00 Uhr schließen, wegen der Nachtruhe. Aber... mehr lesen
Brauhaus Johann Schäfer
Brauhaus Johann Schäfer€-€€€Restaurant, Brauhaus022116860975Elsaßstraße 6, 50677 Köln
4.0 stars -
"Ein Brauhaus in dem man wirklich gut essen kann" kgsbusDem Brauhaus eilt der Ruf voraus, eine sehr ansprechende Küche zu haben. Ich bin bisher mehrfach an dem Haus vorbei gegangen, weil es in der Elsaßstraße einige weitere interessante Lokale gibt. Besonders das „Restaurant Thormann“ hat mir hier zugesagt. Das wurde aber für mich relativ plötzlich geschlossen und von „Johann Schäfer“ zusätzlich als Pop-up-Haus unter dem Namen „Schäfchen“ übernommen – nicht ohne Grund.
Dazu gibt es eine passende kuriose Geschichte: Das Brauhaus muss um 22:00 Uhr schließen, wegen der Nachtruhe. Aber
Geschrieben am 07.07.2019 2019-07-07| Aktualisiert am
07.07.2019
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Restaurant NeoBiota
Besucht am 06.07.20192 Personen
Rechnungsbetrag: 65 EUR
Wenn ein Frühstück etwas Besonderes sein soll, gehe ich gerne zu neoBiota. Das Angebot verbindet herrlich die Zeit des Frühstücks mit der Mittagszeit.
Daher sehr gut vor einem Einkaufsbummel durch die Stadt in meinen Augen geeignet; denn mit leerem Magen macht das keinen Spaß. Aber der Bauch sollte auch nicht schwer und voll sein.
Ambiente Küche-Theke-Michelinstern
Das Lokal ist klein. Um die Theke herum, die auch gleichzeitig offene Küche ist, stehen an der Fensterseite zur Straße kleine Tische für zwei Personen. Man kann auch am Tresen auf Hockern sitzen oder einige Hochtische benutzen. Draußen stehen Sonnenschirme und darunter gibt es weitere Tische.
Das Restaurant wirkt wie ein Bistro oder auch wie ein De-Luxe-Imbiss im Erscheinungsbild. Blanke Tische aus Holz und Stein. Bequeme Sessel. In einem kleinen Behälter sind Gabeln und Löffel sowie Papierservietten am Platz untergebracht. Die Speisekarte hängt mit einem Magneten befestigt an dem Besteckkasten. Das Besteck ist jedoch hochwertig ( Produkte von Laguiole). Als Geschirr dienen überwiegend vielerlei Holzschalen und emaillierte Metallteller.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten befinden sich im Keller und sind über einige Stufen abwärts zu erreichen. Die Anlage ist klein und relativ eng.
Service
Heute – an einem sonnigen Samstagmorgen sind drei Kräfte mit der Bedienung betraut. Hinter der Theke kochen die beiden Chefs Sonja und Eric konzentriert und freundlich die Bestellungen ab. Das gebrauchte Besteck und Geschirr wird in einem Schrank gesammelt, in Kisten die Treppen herunter getragen und im Keller gespült (mindestens eine weitere Kraft arbeitet dort).
Die Karte(n)
Zum Frühstück stehen etwa 10 Gerichte auf der Karte. Die Zusammenstellung wechselt von Zeit zu Zeit. Es gibt aber auch einige Klassiker, die immer wieder aufgeführt werden – oft mit anderen Gewürzen oder saisonalen Zutaten.
Ein Teller kostet zwischen 8 und 12 Euro als Einzelprodukt. Für 25 Euro kann man sich aber auch ein Drei-Gang-Menü frei zusammenstellen.
Dazu gibt es natürlich verschiedene Kaffee-Spezialitäten, alkoholfreie Getränke und auch Bier oder Wein bzw. Sekt zur Begleitung.
Wir haben uns für jeweils drei Speisen entschieden. Die verkosteten Speisen
Spanischer Benedict
Röstbrot | Pochiertes Ei| Romanasalat | Mojo Rojo | Chorizo |Kräuterhollandaise Spanischer Benedict
Wenn ein pochiertes Ei im Angebot steht, kann ich nicht widerstehen. Es war auch köstlich zubereitet. Der Dotter war noch flüssig. Der Salat war reichlich vorhanden. Die würzige Wurst passte sehr gut dazu; genau wie die scharfe Salatsauce und die cremige sanfte Hollandaise.
Überhaupt würzen die beiden Köch*innen recht mutig. Für mich genau richtig – an der Grenze zu scharf.
Green Curry Stulle
Sprossensalat | Hühnchen | Korianderschmand | Sauerteigbrot Stulle
Das Gericht war nicht so feurig wie „mein“ Teller. Aber auch sehr ausgewogen und schmackhaft.
Nordischer Bagel
Büsumer Krabben | Gurke | Dill | Skyr-Meerrettich-Creme Nordischer Bagel
Das Brötchen war reichlich mit kleinen Krabben belegt und mit Gurke und Dill garniert. Die Creme war pikant gewürzt. Auch dieser Happen hat mir zugesagt. Aber das Ei-Benedict bleibt mein Favorit.
Shakshuka
Tomaten-Paprika-Pfanne mit Ei |Kräuter |Hausbrot Tomate, Ei, Gemüse
Diese arabisch-israelische Spezialität zeigte auch eine gewisse Schärfe. Das pochierte Ei wird hier von Gemüse und Kräutern begleitet, die eher das Augen fesseln. Es erscheint mir ein Löffelgericht zu sein bzw. man kann es sicher auch mit Brot direkt aus der Pfanne genossen werden. Sicher ein Gericht, dass ich zu Hause einmal nachkochen werde – Rezepte gibt es dazu reichlich.
Blueberry Pancakes (Gut Ding braucht Weile. Zubereitungszeit ca. 20-25min)
Heidelbeere| Mohn| Zitronen-Frischkäse-Creme | Haferflockencrumbles Pancake
Die kleinen ausgestochenen Pfannekuchen waren aufgetürmt und mit reichlich Waldfrüchten bedeckt. Die Creme erfüllte zwei Aufgaben: Sie hielt das Gebilde zusammen und gab zusätzlichen Geschmack. Die Crumbles schmeckten etwas „gesund“ - mein Fall sind buttrige aus Mehl.
Zimtschnecke Deluxe (Frisch gebacken)
Gebäck | Kaffeesahne Schnecke
Form und Aussehen erinnern an schwedische Zimtschnecken (Kanelbullar). Der Teig war fluffig und geschmeidig. Die Gewürze kamen dezent zum Vorschein. Die Sahne gab dem Gericht etwas Fülle und Geschmack.
Ein süßer Abschluss macht ein Frühstück für uns erst richtig rund.
Getränke
Saft des Tages (4,00 Euro – 0,2l) Tages-Saft
Das Getränk war erfrischend. Es bestand aus Melonensaft und Kräutern und einem scharfen Anteil aus Peperoni und Korinader. Wasser und Glas
Wasser medium (1l – 7,00 Euro)
Auf Kaffee haben wir verzichtet, weil wir ggf. nach den Einkäufen noch ein Cafe aufsuchen wollten.
Fazit
4 – gerne wieder – wenn wir morgens in Köln sind, werden wir hier immer wieder einkehren: Wo sonst kann man von 10 bis 15 Uhr frühstücken?
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 06.07.2019 – morgens – 2 Personen
Wenn ein Frühstück etwas Besonderes sein soll, gehe ich gerne zu neoBiota. Das Angebot verbindet herrlich die Zeit des Frühstücks mit der Mittagszeit.
Daher sehr gut vor einem Einkaufsbummel durch die Stadt in meinen Augen geeignet; denn mit leerem Magen macht das keinen Spaß. Aber der Bauch sollte auch nicht schwer und voll sein.
Ambiente
Das Lokal ist klein. Um die Theke herum, die auch gleichzeitig offene Küche ist, stehen an der Fensterseite zur Straße kleine Tische für zwei Personen. Man kann auch... mehr lesen
4.0 stars -
"Frühstück: neoBiota" kgsbusWenn ein Frühstück etwas Besonderes sein soll, gehe ich gerne zu neoBiota. Das Angebot verbindet herrlich die Zeit des Frühstücks mit der Mittagszeit.
Daher sehr gut vor einem Einkaufsbummel durch die Stadt in meinen Augen geeignet; denn mit leerem Magen macht das keinen Spaß. Aber der Bauch sollte auch nicht schwer und voll sein.
Ambiente
Das Lokal ist klein. Um die Theke herum, die auch gleichzeitig offene Küche ist, stehen an der Fensterseite zur Straße kleine Tische für zwei Personen. Man kann auch
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Dazu gibt es eine passende kuriose Geschichte: Das Brauhaus muss um 22:00 Uhr schließen, wegen der Nachtruhe. Aber nebenan im Schäfchen darf länger geöffnet bleiben (bis 24:00 Uhr). Die Betreiber des Johann Schäfer haben das Lokal des ehemaligen Restaurant Thormann, also direkt im Nachbarhaus, einfach dazu gemietet. Inklusive eben einer unbefristeten Konzession (die hat weiter Bestand, weil die Nutzung nicht geändert wurde).
So was gibt es (nur) in Köln!, oder?
Ambiente
YouDinner hatte also in das kleine Lokal eingeladen. Es sollte die „Brauhausküche 2.0“ mit frischem Bier als Begleitung präsentiert werden.
Vor dem kleinen Haus stehen nur ein paar Tische als Außenbereich. Innen fällt die Theke mit Fliesen auf. Die Tafel für 14 Personen war längs durch den Raum parallel zum Fenster aufgestellt. Es war gerade noch etwas Platz für den Service; denn alle Speisen wurden von draußen aus dem Haupthaus mit der Küche gebracht.
Es handelt sich also wirklich nur um wenige Plätze im „Schäfchen“ - nebenan im „Stammhaus“ können etwa 150 Personen locker versorgt werden.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Service
Ein Mann war für uns zum Zapfen da. Er versorgte uns mit Kölsch und Pils. Das machte er freundlich und empathisch – also gar kein „Köbes-Typ“ (in Kölner Brauhäusern heißen alle Kellner Köbes und sie sind traditionell kurz angebunden und etwas mürrisch; verfügen aber im Glücksfall über einen besonderen Humor: „Ich hätte gerne ein Glas Wasser“ - „Wasser, he? De Stroß raf is de Rhing. Do hässte Wasser.").
Auch ein Geschäftsführer und der Chefkoch kamen zu uns an den Tisch und erzählten vom Haus und der Küche.
Die Räume waren lange Jahre die Heimat einer Spedition. Daher war auch eine neue Konzession für das jetzige Brauhaus nötig. Es gibt hier saisonale Gerichte und auf Regionalität wird auch geachtet. Bioprodukte werden bevorzugt und fast alles wird vor Ort hergestellt. Tiere werden komplett verarbeitet.
Einen vollen Teller mit unklaren Beilagen gibt es auch nicht. Auf der Homepage steht: „Tellergerichte ade – Wählt selber aus, was gut zusammen passt! Warme Speisen findet Ihr in den Kategorien Jemös, Am Knochen und Alte Schule. Welchen kleinen Salat oder welche Beilage Ihr dazu bestellt, entscheidet Ihr selbst“.
Die Karte(n)
Aus der umfangreichen Karte des Hauses bekamen wir einen kompletten Querschnitt serviert. Auf kleinen Tellern und in Schüsseln gab es die ganze Breite zum Zugreifen. Das Hauptgericht wählte jeder selber aus sieben Angeboten aus. Am Ende gab es eine Palette von möglichen Nachspeisen im Weckglas aus der jeden sein Dessert wählte und Kaffee.
Die verkosteten Speisen
TRINKHILFEN
Dabei & Vorweg
* 18 Monate Alter Gouda, gehacktes Tatar, Emdener Matjesfilet, Metthappen, gekochte Kalbszunge
Der Gouda war in größere Würfel geschnitten und schmeckte recht würzig und kräftig. Er wurde mit Biersenf, Paprikaaufstrich, Essigzwiebeln, Endivie und hausgebackenem Roggenbrot serviert. Dieses Gericht ist an den „Halven Hahn“ in üblichen Brauhäusern angelegt; denn da gibt es Roggenbrötchen mit mittelaltem Holländer. Die neue Variante gefällt mir sehr gut bzw. viel besser.
* Das Tatar war mit Kapern, Sardellen, Eigelb und Schalotten verfeinert (Oberbergisches Rind von Wild-Reuber). Auch das Gericht war köstlich.
* Das Emdener Matjesfilet wurde von Gelber Bete, Radieschen und Schwarzbrot-Crunch begleitet. Eingelegter Fisch ist gar nicht mein Lieblingsgericht; aber dieser Matjes war auch für mich lecker.
* Auch die Metthappen (Herkunft: Kreis Heinsberg) waren schmackhaft. Frisches Mett, Essig-Zwiebeln und Roggenbrot passen einfach zusammen. Dieses Gericht gehört wie das Käsebrötchen zu den klassischen Brauhausgerichten. Zu Kölsch oder Pils passt es hervorragend.
* Doch die Zunge war für mein eine besondere Freude. Bisher habe ich sie nur bei „Zur Tant“ * in Porz wirklich gut gefunden. Das Fleisch kam von Wild-Reuber aus dem Oberbergischen Kreis. Dünn aufgeschnitten wurde die Zunge in Zwiebelsud mit Wurzelgemüse-Salat und frischem Meerrettich serviert.
Alleine von diesen „Kleinigkeiten“ hätte ich mich satt essen können, weil sie großartig gemacht waren.
JEMÖS & SALATE
* Geschmorte Eifler Tomaten vom Bio Hof Frings mit Lauchcreme, Mandelcrunch und Kressesalat sind mir vor allem im Gedächtnis geblieben. Die Tomaten waren schon köstlich im Geschmack. Für mich wurde eine Schale ohne Mandeln serviert, weil ich sie nicht vertrage.
* Sommerlicher Pflücksalat mit marinierten Kirschen, geröstetem Hafer und Buttermilchdressing
* Gurkensalat mit frischen und eingeweckten Gurken, Kapern, Dill und Schmand
Beilagen
* Handgeschnitzte Pommes (Kartoffelkult Rommerskirchen) mit Mayo, Ketchup oder Haussauce
Die Fritten waren gut gemacht, aber sie haben mich nicht umgehauen. Gerne hätte ich sie noch dicker und dafür knuspriger gehabt.
* Geschmorte Süßkartoffel (Kartoffelkult Rommerskirchen) mit Schmand und Chili-Honig
Die Süßkartoffeln sind mir auch gut in Erinnerung. Sie waren zwar weich, aber köstlich im Aroma.
* Geräucherte Möhren mit Kerbelöl und Malzmayonaise
* Geschmorter Kohlrabi mit Himbeeren, Babyspinat und Kürbiskerntopfen
* Geröstete Pastinaken mit Pfifferlingen, Aprikosenkompott und gesalzenen Mandeln
Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich alle Salate und Beilagen wirklich erfasst habe. Denn das Angebot war riesig und alles war lecker; einige Teilgerichte haben mir darunter besonders zugesagt.
Es wurden immer wieder neue Tellerchen serviert und wir haben sie meist mit vier Personen geteilt. Daher ist es sicher besonders interessant, wenn man mit einer Gruppe von mehren Leuten hier einkehrt und die Speisen untereinander aufgliedert.
HAUPTGERICHTE
Es fiel mir relativ schwer mich für ein Hauptgericht zu entscheiden. Am liebsten von allem etwas. Aber, das wäre wohl auch zu viel geworden. Also kurz nachdenken und bestellen: Rippchen wollte ich nicht, weil ich mich damit meist bekleckere; das Freilandhuhn bestellten mehrere Nachbarn und ich wollte etwas anderes; Kotelett oder Bratwürste habe ich auch schweren Herzens verworfen. Blieben immer noch Schulter-Scherzel (24 Stunden gegart), Schweinebraten (18 Stunden geschmort) und Kronfleisch.
Ich habe mich dann für das Kronfleisch entschieden. Es waren zwei große längliche Stücke. Sie waren sehr schön gewürzt. Das Fleisch war kernig und saftig.
Meine Nachbarn hatten mit dem halben Hähnchen auch viel Freude. Es war knusprig frittiert und hatte Flügel, Schenkel und Brust.
Auch das Schulter-Scherzel sah gut aus. Und es sättigte enorm; denn der Gast gegenüber schaffte es kaum. Das kann aber auch an den herrlichen Beilagen gelegen haben, denen wir schließlich alle kräftig zugesagt haben.
DESSERT IM WECKGLAS
Espresso
Auch hier gab es mehrere Sorten zur Wahl und ich habe dann eine Karamellcreme mit Sahnehäubchen genommen. Die Portion war genau richtig in der Größe – viel mehr ging da auch nicht mehr.
Dazu ein frischer Espresso – ein schöner Abschluss.
Bier und andere Getränke
Grundsätzlich gibt es im Brauhaus nur gezapftes Bier. Kölsch muss natürlich unbedingt dabei sein. Es handelt sich dabei um Gaffel - selbstgebraut wird aber Weizenbier, Helles und Pils.
Einer der Geschäftsführer erläuterte uns das Konzept des Hauses. Kölsch gibt es genug Marken; ein eigens Label lohnt sich da eher nicht. Aber ein eigenes Bier sollte es schon geben. Sie haben selber verschiedene Rezepte ausprobiert und dann auch in kleinen Mengen gebraut. Doch der Zuspruch war dann so groß – speziell bei Pils – dass sie sich für ein Lohnsud-Verfahren entschieden haben. Zuerst bei Vormann in Dahl und jetzt Vulkan in Mendig. Vielleicht brauen sie später auch wieder vor Ort – aber dafür muss einiges investiert werden.
Südstadt Pils
Das Bier ist recht hell, fruchtig und eigentlich kaum bitter. Für ein Pils recht ungewöhnlich. Das Rezept wurde im Haus entwickelt und soll dadurch schon auch Kölsch-Trinker ansprechen. Jedenfalls scheint mir das Gaffel-Kölsch etwas herber zu sein. Wobei das Gaffel und Sünner auch zu den am stärksten gehopften Sorten in Köln gehören. Pils ist ein nach der böhmischen Stadt Pilsen benanntes, untergäriges Bier mit im Vergleich zu anderen Biersorten erhöhtem Hopfengehalt. Vor der Erfindung der Kühlmaschine waren untergärige Biere im Rheinland kaum herzustellen. Doch die obergärigen Sorten brauchen eine gewisse Wärme beim Gären. Kölsch und Alt, sowie Weizen brauchen das.
Südstadt Helles
Die neueste Kreation im Haus. Wir bekamen sozusagen das Bier vom ersten Fass. Es gab auch noch keine speziellen Gläser dafür. Beim Pils hat man sich für 0,3l-Willi-Becher entschieden – eigentlich ein Export-Glas (Export ist ein untergäriges Vollbier mit einer Stammwürze von 12 % bis 14 % und einem Alkoholgehalt von meistens etwas über 5 Prozent. Es kann hell oder dunkel sein). Aber das Glas ist stabil und lässt sich gut spülen und lagern. Eine klassische Pils-Tulpe war ihnen zu anfällig für Bruch. Das Kölsch wird auf jeden Fall in der vorgeschriebenen Stange (laut Kölsch-Konvention) ausgeschenkt.
Es hatte eine dunklere Farbe als Kölsch und Pils. Helles ist eine untergärige, meist hellgelbe und stets schwach gehopfte Biersorte und in Bayern stark verbreitet.
Chlodwig-Weizen wird zur Zeit nicht gebraut, aber es gibt Maisels Weizen.
Weißbiere haben einem hohen Anteil an Weizenmalz. Sie werden meist obergärig gebraut. Sonst steht bei Bier die Gerste im Vordergrund.
Gaffel Kölsch
Kölsch ist ein helles, gefiltertes und obergäriges Bier mit einer durchschnittlichen Stammwürze von 11,3 % und einem Alkoholgehalt von durchschnittlich 4,8 %. Die Kölsch-Konvention von 1985 regelt dazu alle Fragen (es muss in Köln gebraut werden) bis hin zum richtigen Glas.
Gaffel gehört bei Kölsch zu den herberen Sorten - nur Sünner ist dabei ähnlich. Daher mag ich diese auch besonders gerne. Aber auch die Klassiker Mühlen, Sion, Päffgen sind in sich stimmig. Früh und Reissdorf sind nicht meine Favoriten.
Das Brauhaus hat natürlich auch weitere Getränke wie Kaffee, Wasser, Wein, Sekt und Mischgetränke auf der Karte. Aber heute wurde bei diesem Event nur Kölsch und Pils eingeschenkt.
Auf eigene Rechnung konnte auch Wein geordert werden.
Fazit
4 – gerne wieder. Es hat mir durchgängig gut geschmeckt. Besonders die Happen, Salate und Gemüse waren großartig.
Das Haus hat auch einen Mittagstisch und bieten am Wochenende sogar noch Frühstück an.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 08.07.2019 – abends – 1 Person
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm