Geschrieben am 10.02.2020 2020-02-10| Aktualisiert am
10.02.2020
Allgemein
Die Kölner Südstadt weist neben allerlei Gastronomie auch eine Reihe von kulturellen Angeboten auf (Theater, Galerien etc.). Daher stand ein Ausflug an. Meine Tochter hat mich auf einen Bummel mitgenommen. Dazu gehört natürlich auch eine kleine Stärkung vor Ort.
Weil es nur etwas Schnelles sein sollte, war ein Burger-Laden genau das Richtige. Gute Hamburger und feine Pommes können schon köstlich sein. Die Außenansicht
Die ein BURGERung lag da genau auf unserem Weg und lud zu einer Pause ein.
Erfreulicherweise war der Laden nicht voll und wir fanden freie Plätze.
Ambiente
Von außen sah der Betrieb recht gemütlich aus. Innen erschien es auf den ersten Blick fast wie
ein Imbiss aus. Vor allem wegen der großen Theke. Aber es gab schon einige Sitzplätze. Das Lokal war also schon ziemlich klein. Fensterseite - Gastraum
Auf den Bildern sind schon fast alle Raumteile erfasst.
Durch die offene Küche konnte man den Herren und der Dame gut beim Arbeiten zusehen. Theken-Ansicht
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich gepflegt.
Sanitär
Toiletten gab es nicht; jedenfalls ist uns kein „Stiller Ort“ aufgefallen. Wenn kein Bier oder sonstiger Alkohol im Ausschank zu finden ist, muss das tatsächlich nicht vorhanden sein. Man bleibt ja wohl auch meistens nicht sehr lange – aber ich finde es schon besser, wenn ein WC vorhanden ist; und wenn es nur um Händewaschen geht.
Service
Man musste selber an der Theke bestellen und auch abholen. Aber das Personal ist freundlich.
Tomate, rote Zwiebel, hausgemachter Avocado Dip, hausgemachte Sauce (Sweet Chili)
Angeboten mit 130g, 180g oder als Menü – 8,50 €/9,90 €/13,50 €
Wir haben jeweils das Menü mit Pommes und Getränk genommen. Eine Soße konnte man frei dazu wählen, wir haben uns für Aioli entschieden.
Die Pommes waren wirklich gut gelungen. Die Burger konnten auch gefallen. Sie waren schmackhaft, aber auch jetzt nicht der Wahnsinn.
Schon auf der Karte steht, dass das Fleisch hier „medium“ geliefert wird. Sollte man andere Wünsche haben, wie rare oder durchgebraten, dann soll man das laut und deutlich bei der Bestellung ansagen.
Medium war aber genau unsere Vorstellung. Und der Garpunkt war auch gelungen.
Der Bacon war aus Rind, das war gewöhnungsbedürftig – ich halte Schwein hier für angenehmer und passender. Aber es stand ja so in der Karte und war daher eine neue Erfahrung für mich.
Es gibt eben in diesem Lokal keine Zutaten von „unreinen“ Tieren; man kann aber Huhn oder sogar vegetarisch anstatt Rind wählen.
Der Bun war ordentlich aber nicht besonders gebacken. Die Saucen waren durch die Bank für uns gut im Geschmack – über mehr oder weniger Schärfe lässt sich immer streiten.
Jedoch wer Hunger hat, sollte nicht das Menü wählen, sondern dann ein Pattie zusätzlich für seinen Burger wählen und eine große Portion Pommes ordern.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Für die Qualität sind die Preise durchaus in Ordnung.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Es ist gut, wenn man für die einzelnen Stadtteile in Köln jeweils mindestens einen ordentlichen Burger-Laden hat.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 09.02.2020 – früher Abend – 2 Personen
Allgemein
Die Kölner Südstadt weist neben allerlei Gastronomie auch eine Reihe von kulturellen Angeboten auf (Theater, Galerien etc.). Daher stand ein Ausflug an. Meine Tochter hat mich auf einen Bummel mitgenommen. Dazu gehört natürlich auch eine kleine Stärkung vor Ort.
Weil es nur etwas Schnelles sein sollte, war ein Burger-Laden genau das Richtige. Gute Hamburger und feine Pommes können schon köstlich sein.
Die ein BURGERung lag da genau auf unserem Weg und lud zu einer Pause ein.
Erfreulicherweise war der Laden nicht voll und... mehr lesen
einBURGERung
einBURGERung€-€€€Restaurant02219463144Bonner Straße 32, 50677 Köln
3.5 stars -
"Klein, aber gar nicht übel!" kgsbusAllgemein
Die Kölner Südstadt weist neben allerlei Gastronomie auch eine Reihe von kulturellen Angeboten auf (Theater, Galerien etc.). Daher stand ein Ausflug an. Meine Tochter hat mich auf einen Bummel mitgenommen. Dazu gehört natürlich auch eine kleine Stärkung vor Ort.
Weil es nur etwas Schnelles sein sollte, war ein Burger-Laden genau das Richtige. Gute Hamburger und feine Pommes können schon köstlich sein.
Die ein BURGERung lag da genau auf unserem Weg und lud zu einer Pause ein.
Erfreulicherweise war der Laden nicht voll und
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Le Moissonnier
Besucht am 06.12.2019Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 455 EUR
Mit Traditionen ist es häufig so, dass man eigentlich gar nicht mehr genau weiß, wann sie begonnen haben. Dass wir schon seit Ewigkeiten das „Le Moissonnier“ besuchen, ist ja nichts Neues, aber wann es angefangen hat, dass wir unseren Jahres-/Hochzeitstag auch dort verbringen, kann ich nicht mehr sagen. Jedenfalls war es heuer wieder soweit und wir finden uns in dem trubeligen Bistro-Ambiente mit original französischem Flair wieder.
Vincent Moissonnier, ewig junggebliebener und charmanter Patron, begrüßt uns und – zu meiner allergrößten Überraschung - spricht mich auf meine Besprechung vom vergangenen Jahr an und bedankt sich dafür. Als wäre nicht jeder Besuch hier sowieso schon ein Highlight, ist der Abend damit jetzt schon für mich ein Gewinn.
Aber wir sind ja zum Essen gekommen und wie auch sonst, entscheiden wir uns für eine à la Carte Auswahl. Die startet wie immer mit einem Amuse Bouche, das noch Raum für Fantasie lässt. Das leicht angegarte Lachs-Sashimi auf Sushi-Reis im Meerrettichsud weist eine feine Schärfe nach hinten raus auf, ist aber wie immer bei den Grüßen hier mehr eine kleine Fingerübung, die auf die komplexen Tellerkompositionen einstimmt, die noch kommen werden.
Amuse Bouche: Lachs-Sashimi auf Sushi-Reis
Die Brotauswahl ist seit Jahren unverändert und wie immer ausgezeichnet. Besonders das hauchdünne Knäckebrot hat es mir seit langem angetan.
Von den Klassikern wählt mein Mann, wie schon so häufig, die Foie Gras von der Ente. Die Terrine ist üppig bemessen, schmelzig, klassisch und so wie sie sein muss, ebenso das Traminergelee. Auch Brioche und Salat dazu sind top.
Unsere eigene Entenleberpastete, Gewürztraminer-Gelee Salat, Brioche
Für mich geht es los mit einem Doppelfilet vom Steinbutt. Das ist in brauner Butter perfekt gebraten. Die Süßholznote ist nur dezent spürbar. Im ersten Teller dazu gibt es einen leicht cremig angemachten Bohnensalat mit Kaviar. Die Himbeerpaste dazu ist zwar marginal sichtbar, aber nicht prägnant herauszuschmecken. Ganz wunderbar dazu als Ergänzung ein geliertes Tomatenwasser mit Taschenkrebs und Langustinengelee. Das steuert Frische und eine angenehme Süße bei, die den fülligen Hauptteller angenehm kontrastiert.
Für den nächsten Gang wird es auf der Gegenseite noch enger als ohnehin schon, denn diesmal müssen vier Teller untergebracht werden. Die Hauptrolle spielt natürlich die Suppe, die ähnlich einer Bouillabaisse mit sehr aromatischem Meeresfrüchtegeschmack konzentriert daher kommt. Allerdings setzen Mandarinenöl und Zitronengras hier ganz unerwartete Noten, die das Spektrum ausgezeichnet erweitern. Die Fischeinlage, hier bestehend aus gegrillter Jakobsmuschel, Sankt Petersfisch und Pulpo, wird separat auf mit Kräutern und Gewürzen versehenem Meersalz serviert. Alleine diese Bouillabaisse ist bereits hinreißend.
À part gibt es sehr aromatische Briochecroutons und ein Taschenkrebssalat, der mir zwar etwas dezent gewürzt ist, aber eine frische Note in die Komposition bringt.
Jakobsmuschel, gegrillter Sankt-Petersfisch und gedämpfter Pulpo lauwarm auf Fischsuppen-Sud mit Mandarinen-Öl, Zitronengras und Seeigel-Zunge Taschenkrebssalat mit rosa Grapefruit
Da ich bereits mit Fisch begonnen habe, entscheide ich mich für ein Pithivier vom geschmorten Kaninchen, also einer Art Blätterteigtorte. Die Füllung ist extrem würzig mit einer prägnanten Wildnote. Dazu passt auch die intensive Jus mit Trüffel als Paste und in Scheiben sowie der Merrettich, der eine tolle Schärfe beisteuert. Kaninchen gilt ja meist als eher neutrales und geschmacksarmes Fleisch. Das ist hier überhaupt nicht der Fall und vermutlich ist dies das aromatischste Kaninchengericht, das ich je hatte. Beim ersten Bissen wusste ich bereits, dass dies ein toller Gang ist.
Begleitet wird das von Spitzkohl, der mit angenehm scharfen Kimchi gefüllt ist und einem aromatisierten Tomatenwasser, das angesichts der Jahreszeit einen außergewöhnlich deutlichen Eigengeschmack aufweist und die Schärfe und Würzigkeit der beiden Teller gut abpuffert.
Pithivier von geschmortem Kaninchen auf Jus von Marc d' Irouléguy mit Meerrettich und Trüffelpaste Spitzkohl gefüllt mit Kimchi auf Honig-Grapefruit Vinaigrette
Mein Göttergatte wählt im nächsten Gang das super zart gegarte Short Rib mit einer kräftigen Grillnote. Die Sauce Mironton ist mir bisher unbekannt. Im Netz finden sich Rezepte, die vor allem auf Basis von Rinderbouillon, Tomatenkonzentrat, Senf und Zwiebel, manchmal auch Cornichons basiert. In jedem Fall hat diese Version hier ausreichend Wumms, um mit dem Fleisch mithalten zu können.
Auf den Satellitentellern finden sich Polenta mit kräftig marinierten Gemüsen und Würfel von Foie Gras und Brioche mit Popcorn. Vor allem Letzteres ist eine nette Spielerei, die aber nicht zwingend in einem direkten Zusammenhang zum Protagonisten stehen muss, dem hier aber auch nichts die Schau stehlen sollte.
Rinder-Short-Rib braisiert und auf Holzkohle gegrillt, Mironton Sauce Haselnuss-Polenta mit altem Parmesan, Pickles von Kohlrabi, Champignons und Shiitake in rotem Portwein
Auch in meinem Gang ist die Hauptrolle eigentlich klar vergeben. Die Seezunge kommt als beachtlich fleischiges Doppelfilet mit einer durch Chorizo ordentlich aufgepeppten Beurre Blanc Nantaise und besticht durch fabelhafte Qualität und Zubereitung.
Aber auch die Mitspieler müssen sich in diesem Ensemble nicht verstecken. Das mit Hechtmousse gefüllte Sandwich ist per se schon toll, die Zwiebelsuppe nicht minder. Und auch die Sepia-Lasagne mit Blumenkohl als Creme und in kleinen Stücken und mit Krabben ist sehr komplex angelegt. Eine deutliche Anis- und Estragonnote ist spürbar. Auch Dill setzt Akzente und insgesamt ist das aromatisch eher als Kontrapunkt zur Seezunge zu sehen, gleichzeitig aber auch spannend, wenn man es im Wechsel isst.
Zwar nur als kleine Zutat präsent, aber dennoch nicht zu unterschätzen, ist der Garnelen-Chip, auf den auch wieder nur das omnipräsente Adjektiv intensiv zutrifft.
Als Dessert soll es zum einen gebratener Braeburn-Apfel sein, der von Mandel-Financiers und einer Ziegenkäsecreme begleitet ist. Das ist insgesamt eher unauffällig. Auch das Heu-Eis mit Lavendelcreme ist nicht wirklich meins. Es ist nicht das erste Heu-Eis, das wir haben und jedes Mal hinterlässt es bei mir den Eindruck, dass es halt einen etwas muffigen Charakter hat. Sehr gut hingegen gefällt mir die Brot-Mousse in einem knusprigen Brot-Tartelette. Das finde ich ausgesprochen originell und köstlich.
Für mich soll es ein Ausflug in die Bretage geben. Der bretonische Butterkuchen weist zwar den typischen Geschmack auf, ist mir aber etwas zu trocken. Da braucht es auf jeden Fall das ausgezeichnete Eis von Kouign Amann, dem bretonischen Blätterteigkuchen, bei dem gesalzene Butter und Zucker das Gebäck zum Süßspeisen gewordenen Alptraum ein jeder Weight Watcher-Versammlung werden lässt. Da käme es auf den Salzkaramell dann auch nicht mehr an. Hier ist er jedoch ausgesprochen nützlich.
Im Glas dazu gibt es das fruchtig, frische Gegenprogramm in Form von Mango-Mousse, Ananas, Kokos-Krokant. Auch der Rum ist sehr deutlich zu schmecken. Das ist abwechslungsreich, ein schönes cremiges Pendant und macht einfach Spaß.
Petits Fours
Ein Essen im „Le Moissonnier“ ist in jedem Fall mit jeder Menge Überraschungen gespickt. Das Duo Menchon / Moissonnier kombiniert nach Lust und Laune und schafft damit viele unerwartete Geschmackserlebnisse. Die Zutaten sind erlesen, die Zubereitungen makellos. Dass die Satellitenteller dabei nicht immer einen direkten Bezug zum Hauptteller haben müssen, gehört zum Spiel. Bei diesem Besuch allerdings habe ich relativ viele Kombinationen erlebt, die eher von ergänzenden als von kontrastierenden Elementen lebten.
Lediglich die Desserts haben mich dieses Mal nicht völlig überzeugt. Aber das ist angesichts vieler großartiger Gerichte vorher leicht zu verschmerzen.
Eric Menchon ist in diesem Jahr vom „Gault Millau“ zum Koch des Jahres gewählt worden, eine Auszeichnung, die ich sehr begrüße und angemessen finde, wenn man bedenkt, seit wie vielen Jahrzehnten hier schon auf höchstem Niveau kreativ gearbeitet wird.
Und das wollen und werden wir auch in Zukunft gerne weiter erleben. Nur unseren nächsten Hochzeitstag werden wir leider nicht im „Le Moissonnier“ feiern können. Die Tradition kommt halt auch an Ruhetagen nicht vorbei. Aber es gibt ja noch 364 andere Tage.
Mit Traditionen ist es häufig so, dass man eigentlich gar nicht mehr genau weiß, wann sie begonnen haben. Dass wir schon seit Ewigkeiten das „Le Moissonnier“ besuchen, ist ja nichts Neues, aber wann es angefangen hat, dass wir unseren Jahres-/Hochzeitstag auch dort verbringen, kann ich nicht mehr sagen. Jedenfalls war es heuer wieder soweit und wir finden uns in dem trubeligen Bistro-Ambiente mit original französischem Flair wieder.
Vincent Moissonnier, ewig junggebliebener und charmanter Patron, begrüßt uns und – zu meiner allergrößten... mehr lesen
Le Moissonnier
Le Moissonnier€-€€€Restaurant, Sternerestaurant, Weinkeller0221729479Krefelder Str. 25, 50670 Köln
5.0 stars -
"Traditionen leben" tischnotizenMit Traditionen ist es häufig so, dass man eigentlich gar nicht mehr genau weiß, wann sie begonnen haben. Dass wir schon seit Ewigkeiten das „Le Moissonnier“ besuchen, ist ja nichts Neues, aber wann es angefangen hat, dass wir unseren Jahres-/Hochzeitstag auch dort verbringen, kann ich nicht mehr sagen. Jedenfalls war es heuer wieder soweit und wir finden uns in dem trubeligen Bistro-Ambiente mit original französischem Flair wieder.
Vincent Moissonnier, ewig junggebliebener und charmanter Patron, begrüßt uns und – zu meiner allergrößten
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Die Kölner Südstadt weist neben allerlei Gastronomie auch eine Reihe von kulturellen Angeboten auf (Theater, Galerien etc.). Daher stand ein Ausflug an. Meine Tochter hat mich auf einen Bummel mitgenommen. Dazu gehört natürlich auch eine kleine Stärkung vor Ort.
Weil es nur etwas Schnelles sein sollte, war ein Burger-Laden genau das Richtige. Gute Hamburger und feine Pommes können schon köstlich sein.
Die ein BURGERung lag da genau auf unserem Weg und lud zu einer Pause ein.
Erfreulicherweise war der Laden nicht voll und wir fanden freie Plätze.
Ambiente
Von außen sah der Betrieb recht gemütlich aus. Innen erschien es auf den ersten Blick fast wie
ein Imbiss aus. Vor allem wegen der großen Theke. Aber es gab schon einige Sitzplätze. Das Lokal war also schon ziemlich klein.
Auf den Bildern sind schon fast alle Raumteile erfasst.
Durch die offene Küche konnte man den Herren und der Dame gut beim Arbeiten zusehen.
Sauberkeit
Alles wirkte ordentlich gepflegt.
Sanitär
Toiletten gab es nicht; jedenfalls ist uns kein „Stiller Ort“ aufgefallen. Wenn kein Bier oder sonstiger Alkohol im Ausschank zu finden ist, muss das tatsächlich nicht vorhanden sein. Man bleibt ja wohl auch meistens nicht sehr lange – aber ich finde es schon besser, wenn ein WC vorhanden ist; und wenn es nur um Händewaschen geht.
Service
Man musste selber an der Theke bestellen und auch abholen. Aber das Personal ist freundlich.
Die Karte(n)
Was man auf dem Bild siehst, ist schon eigentlich die ganze Karte. Aber die Auswahl ist durchaus nicht zu klein.
Die verkosteten Speisen
BBQ Bacon Cheeseburger:
Tomate, Salat, karamellisierte Zwiebel, Chedder, Jalapeños, gebratener Rinderbacon, hausgemachte Sauce (BBQ Sauce)
Angeboten mit 130g, 180g oder als Menü – 7,30 €/8,80 €/12,50 €
Guacamole Burger:
Tomate, rote Zwiebel, hausgemachter Avocado Dip, hausgemachte Sauce (Sweet Chili)
Angeboten mit 130g, 180g oder als Menü – 8,50 €/9,90 €/13,50 €
Wir haben jeweils das Menü mit Pommes und Getränk genommen. Eine Soße konnte man frei dazu wählen, wir haben uns für Aioli entschieden.
Die Pommes waren wirklich gut gelungen. Die Burger konnten auch gefallen. Sie waren schmackhaft, aber auch jetzt nicht der Wahnsinn.
Schon auf der Karte steht, dass das Fleisch hier „medium“ geliefert wird. Sollte man andere Wünsche haben, wie rare oder durchgebraten, dann soll man das laut und deutlich bei der Bestellung ansagen.
Medium war aber genau unsere Vorstellung. Und der Garpunkt war auch gelungen.
Der Bacon war aus Rind, das war gewöhnungsbedürftig – ich halte Schwein hier für angenehmer und passender. Aber es stand ja so in der Karte und war daher eine neue Erfahrung für mich.
Es gibt eben in diesem Lokal keine Zutaten von „unreinen“ Tieren; man kann aber Huhn oder sogar vegetarisch anstatt Rind wählen.
Der Bun war ordentlich aber nicht besonders gebacken. Die Saucen waren durch die Bank für uns gut im Geschmack – über mehr oder weniger Schärfe lässt sich immer streiten.
Jedoch wer Hunger hat, sollte nicht das Menü wählen, sondern dann ein Pattie zusätzlich für seinen Burger wählen und eine große Portion Pommes ordern.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Für die Qualität sind die Preise durchaus in Ordnung.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Es ist gut, wenn man für die einzelnen Stadtteile in Köln jeweils mindestens einen ordentlichen Burger-Laden hat.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 09.02.2020 – früher Abend – 2 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente - P-L-V
3,5 - 3 - 4 - 3,5 - 3,5 - 4