Geschrieben am 07.07.2017 2017-07-07| Aktualisiert am
07.07.2017
Besucht am 06.07.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 34 EUR
Die Taverna Meteora war bisher in der Friedrich-Ebert-Straße in Ingolstadt. Wie wir heute erfuhren, mußte sie dort raus, weil das Gebäude abgerissen werden soll. Kurzfristig ergab sich jedoch die Möglichkeit, das Vereinsheim des TSV Etting zu übernehmen. Heute war die Neueröffnung. Neueröffnung
Parkplätze sind genügend vorhanden. Über eine Treppe gelangt man zum Lokal. Gleich am Eingang wurden wir mit einem Glas Prosecco begrüßt.
Ambiente:
Ein typisches Vereinslokal. Gleich vorne ist der Gastraum, links ist ein großer Saal und weiter hinten sind verschiedene Nebenzimmer.
Am Boden die üblichen Terrakotta-Fliesen, die Decke ist teilweise mit Holz verkleidet. Tische und Stühle sind aus hellem Holz, die Stühle und Bänke tragen Polster.
Auf den Tischen liegen dunkelrote Mitteldeckchen mit "Taverna Meteora"-Muster.
Die Sauberkeit ist soweit in Ordnung, auch in der Keramikabteilung im Keller.
Speisekarte:
So etwas knappes habe ich bisher selten gesehen. Sicher der heutigen Ausnahmesituation (Neueröffnung) geschuldet.
Ein einzelnes Blatt in Klarsichthülle liegt auf dem Tisch und offeriert ganze fünf Gerichte: Zaziki, Pita, Souflaki, Gyros und paniertes Schnitzel. Speisekarte
Service:
Rund ein halbes Dutzend Bedienungen in Dirndln (?) bemühen sich heute um den Service. Ein junger Mann kellnert mit, und auch der Chef ist am rennen. Trotzdem kommt es in dem fast vollen Restaurant schon mal zu Wartezeiten.
Besonders auffällig bei allen ist die Planlosigkeit, mit der in den Gastraum gestürmt und dort erst einmal überlegt wird, an welchen Tisch die Speisen und Getränke sollen. Vielleicht sind ja die Tischnummern noch nicht ganz verinnerlicht. Was am ersten Tag durchaus nachvollziehbar ist.
Schlimmer ist es da schon, daß Vor- und Hauptspeisen zusammen serviert wurden. Die Beilagensalate wurden komplett vergessen.
Dafür traf immer wieder Ouzo bei uns am Tisch ein. Ein Aperitif ist ja üblich, doch am Ende waren es insgesamt fünf, die die Bedienungen von großen Tabletts auf die Tische verteilten. Ouzo
Essen:
Als Vorspeise planten wir Zaziki (3,50 Euro) mit Pita (1,80 Euro). Wie bereits erwähnt, kamen diese zusammen mit den Hauptgerichten. Zaziki und Pita
Die Gyros mit Pommes frites, Zaziki und Krautsalat (10,95 Euro) waren gut, wenn auch nicht aufregend. Gyros
Ebenso die zwei Souflaki mit Pommes frites, Zaziki und Krautsalat (10,90 Euro). Souflaki
Erst gegen Ende fiel uns auf, daß der Krautsalat fehlte. Der Chef bot uns an, diesen einzupacken für Zuhause. Wir einigten uns schließlich darauf, den Salat von der Rechnung abzuziehen.
Fazit:
Der Tag der Neueröffnung ist sicher eine Ausnahmesituation, bei der einiges schieflaufen kann. Bleibt zu hoffen, daß an den Baustellen weiter gearbeitet wird.
Die Taverna Meteora war bisher in der Friedrich-Ebert-Straße in Ingolstadt. Wie wir heute erfuhren, mußte sie dort raus, weil das Gebäude abgerissen werden soll. Kurzfristig ergab sich jedoch die Möglichkeit, das Vereinsheim des TSV Etting zu übernehmen. Heute war die Neueröffnung.
Parkplätze sind genügend vorhanden. Über eine Treppe gelangt man zum Lokal. Gleich am Eingang wurden wir mit einem Glas Prosecco begrüßt.
Ambiente:
Ein typisches Vereinslokal. Gleich vorne ist der Gastraum, links ist ein großer Saal und weiter hinten sind verschiedene Nebenzimmer.
Am Boden... mehr lesen
Taverna Meteora im TSV Etting
Taverna Meteora im TSV Etting€-€€€Restaurant, Vereinsheim, Gaststätte08419518983Retzbachweg 8, 85055 Ingolstadt
2.5 stars -
"Neueröffnung" GourminatorDie Taverna Meteora war bisher in der Friedrich-Ebert-Straße in Ingolstadt. Wie wir heute erfuhren, mußte sie dort raus, weil das Gebäude abgerissen werden soll. Kurzfristig ergab sich jedoch die Möglichkeit, das Vereinsheim des TSV Etting zu übernehmen. Heute war die Neueröffnung.
Parkplätze sind genügend vorhanden. Über eine Treppe gelangt man zum Lokal. Gleich am Eingang wurden wir mit einem Glas Prosecco begrüßt.
Ambiente:
Ein typisches Vereinslokal. Gleich vorne ist der Gastraum, links ist ein großer Saal und weiter hinten sind verschiedene Nebenzimmer.
Am Boden
Geschrieben am 12.06.2017 2017-06-12| Aktualisiert am
12.06.2017
Besucht am 10.06.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Bei unserem heutigen Einkaufsbummel kehrten wir im Cafe Restaurant Dinea - im vierten Stock der Galeria Kaufhof - ein.
Selbstbedienung ist angesagt an den verschiedenen Theken. Auch dahinter war kein Ansprechpartner zu sehen (für eventuelle Fragen). Deshalb nur einen mageren Stern, der allein der Verdienst der freundlichen Kassiererin war.
Die Auswahl an diesem frühen Vormittag bestand vor allem aus einem Frühstücksbuffet (auch mit frischem Obst), Rührei, gekochte Würstel und zwei Töpfe mit Suppen, die schon länger warm gehalten zu sein schienen.
An Geschirr standen Dessert-Schälchen oder Teller für Hauptgerichte (mit etwa 30 cm Durchmesser) zur Verfügung. Frühstücksteller...? Fehlanzeige.
Ich entschied mich für die letzten beiden Weißwürste aus dem Topf. Besser gesagt, weiß waren sie nur unten. Oben ging der Farbton schon leicht ins gelbliche über (gelegentliches Umdrehen würde da helfen). Leider war niemand zu sehen, den man nach Nachschub hätte fragen können. Weißwürste
Oder welcher Sorte die anderen sechs Würste in dem Topf seien (da war auch kein Hinweisschild zu sehen). Für Wiener waren sie zu sehr gesprengelt, ich tippte mal auf Pfälzer. Optimistisch lud ich meiner Partnerin welche davon auf den Teller. Käsekrainer
Noch ein paar Brezen, Getränke und Portionssenf dazu, und einen schönen Tisch direkt am Fenster belegt.
Die unbekannten Würste entpuppten sich als Käsekrainer. Wer denkt sich bloß so etwas aus? Beim Anschneiden der Wurst quoll eine gelblich-wässrige Masse hervor und verteilte sich über den Teller. Es kostete meine Partnerin sichtliche Überwindung, wenigstens eine davon aufzuessen. Der Rest war für die Tonne.
Fazit: Nicht wirklich empfehlenswert.
Bei unserem heutigen Einkaufsbummel kehrten wir im Cafe Restaurant Dinea - im vierten Stock der Galeria Kaufhof - ein.
Selbstbedienung ist angesagt an den verschiedenen Theken. Auch dahinter war kein Ansprechpartner zu sehen (für eventuelle Fragen). Deshalb nur einen mageren Stern, der allein der Verdienst der freundlichen Kassiererin war.
Die Auswahl an diesem frühen Vormittag bestand vor allem aus einem Frühstücksbuffet (auch mit frischem Obst), Rührei, gekochte Würstel und zwei Töpfe mit Suppen, die schon länger warm gehalten zu sein schienen.
An... mehr lesen
2.0 stars -
"Einfach nur enttäuschend" GourminatorBei unserem heutigen Einkaufsbummel kehrten wir im Cafe Restaurant Dinea - im vierten Stock der Galeria Kaufhof - ein.
Selbstbedienung ist angesagt an den verschiedenen Theken. Auch dahinter war kein Ansprechpartner zu sehen (für eventuelle Fragen). Deshalb nur einen mageren Stern, der allein der Verdienst der freundlichen Kassiererin war.
Die Auswahl an diesem frühen Vormittag bestand vor allem aus einem Frühstücksbuffet (auch mit frischem Obst), Rührei, gekochte Würstel und zwei Töpfe mit Suppen, die schon länger warm gehalten zu sein schienen.
An
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Parkplätze sind genügend vorhanden. Über eine Treppe gelangt man zum Lokal. Gleich am Eingang wurden wir mit einem Glas Prosecco begrüßt.
Ambiente:
Ein typisches Vereinslokal. Gleich vorne ist der Gastraum, links ist ein großer Saal und weiter hinten sind verschiedene Nebenzimmer.
Am Boden die üblichen Terrakotta-Fliesen, die Decke ist teilweise mit Holz verkleidet. Tische und Stühle sind aus hellem Holz, die Stühle und Bänke tragen Polster.
Auf den Tischen liegen dunkelrote Mitteldeckchen mit "Taverna Meteora"-Muster.
Die Sauberkeit ist soweit in Ordnung, auch in der Keramikabteilung im Keller.
Speisekarte:
So etwas knappes habe ich bisher selten gesehen. Sicher der heutigen Ausnahmesituation (Neueröffnung) geschuldet.
Ein einzelnes Blatt in Klarsichthülle liegt auf dem Tisch und offeriert ganze fünf Gerichte: Zaziki, Pita, Souflaki, Gyros und paniertes Schnitzel.
Service:
Rund ein halbes Dutzend Bedienungen in Dirndln (?) bemühen sich heute um den Service. Ein junger Mann kellnert mit, und auch der Chef ist am rennen. Trotzdem kommt es in dem fast vollen Restaurant schon mal zu Wartezeiten.
Besonders auffällig bei allen ist die Planlosigkeit, mit der in den Gastraum gestürmt und dort erst einmal überlegt wird, an welchen Tisch die Speisen und Getränke sollen. Vielleicht sind ja die Tischnummern noch nicht ganz verinnerlicht. Was am ersten Tag durchaus nachvollziehbar ist.
Schlimmer ist es da schon, daß Vor- und Hauptspeisen zusammen serviert wurden. Die Beilagensalate wurden komplett vergessen.
Dafür traf immer wieder Ouzo bei uns am Tisch ein. Ein Aperitif ist ja üblich, doch am Ende waren es insgesamt fünf, die die Bedienungen von großen Tabletts auf die Tische verteilten.
Essen:
Als Vorspeise planten wir Zaziki (3,50 Euro) mit Pita (1,80 Euro). Wie bereits erwähnt, kamen diese zusammen mit den Hauptgerichten.
Die Gyros mit Pommes frites, Zaziki und Krautsalat (10,95 Euro) waren gut, wenn auch nicht aufregend.
Ebenso die zwei Souflaki mit Pommes frites, Zaziki und Krautsalat (10,90 Euro).
Erst gegen Ende fiel uns auf, daß der Krautsalat fehlte. Der Chef bot uns an, diesen einzupacken für Zuhause. Wir einigten uns schließlich darauf, den Salat von der Rechnung abzuziehen.
Fazit:
Der Tag der Neueröffnung ist sicher eine Ausnahmesituation, bei der einiges schieflaufen kann. Bleibt zu hoffen, daß an den Baustellen weiter gearbeitet wird.