"Weihnachten aus der Handwerks-Küche"
Geschrieben am 25.12.2020 2020-12-25

"Ente ohne Stress und Schweißausbrüche"
Geschrieben am 13.12.2020 2020-12-13 | Aktualisiert am 13.12.2020

"Essen bei Freunden"
Geschrieben am 16.10.2020 2020-10-16

Montag: | 11:00 - 22:30 Uhr |
Dienstag: | 11:00 - 22:30 Uhr |
Mittwoch: | 11:00 - 22:30 Uhr |
Donnerstag: | 11:00 - 22:30 Uhr |
Freitag: | 11:00 - 22:30 Uhr |
Samstag: | 11:00 - 22:30 Uhr |
Sonntag: | 14:00 - 22:30 Uhr |
Montag: | Ruhetag |
Dienstag: | Ruhetag |
Mittwoch: | 17:30 - 22:00 Uhr |
Donnerstag: | 17:30 - 22:00 Uhr |
Freitag: | 17:30 - 22:00 Uhr |
Samstag: | 17:30 - 22:00 Uhr |
Sonntag: | 11:30 - 15:00 Uhr |
Montag - Freitag: Frühstück 06:30 – 10:00 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage 08:00 - 11:00 Uhr
"Schöner Abend in Hannover"
Geschrieben am 24.08.2020 2020-08-24 | Aktualisiert am 25.08.2020

"Auch frühstücken kann man hier bestens....."
Geschrieben am 24.08.2020 2020-08-24 | Aktualisiert am 24.08.2020

Unser Weihnachtsessen haben wir uns diesmal aus dem „Handwerk“ besorgt. Vier Gänge, wie immer gut vakuumiert und zum Warmmachen bzw. Anrichten vorbereitet.
Im Youtube-Tutorial erklärt Thomas Wohlfeld die einfache Zubereitung. Eine schöne Alternative zur schriftlichen Anleitung.
Wie immer gibt es Brot, das noch aufgebacken werden muss, und Butter.
Die bereits marinierte Eismeerforelle wird für knapp 2 Minuten im Wasserbad erwärmt, die Buttermilch-Dashi separat im Topf erhitzt. Dazu gibt es Kimizu, eine aromatisch süßliche Creme auf Basis von Eiern und Reisessig. Aber vor allem vor allem durch die gerösteten Haselnüsse bekommt das Gericht einen tollen Akzent. Kaviar von der Rhön konnte als Upgrade dazu bestellt werden und es zu tun, war eine gute Entscheidung!
Einen Klassiker, den wir bereits aus dem Restaurant kennen, gibt es mit der tollen Zwiebelsuppe, Blätterteig und mit einer Deichkäsecreme gefüllten Zwiebelsegmenten.
Im Hauptgang geht es weiter mit Galloway-Rind, das zunächst scharf angebraten und dann im Ofen weitergegart werden muss. Das Ergebnis ist perfekt medium dank exakt angegebener Garzeiten. Die Schwarzwurzeln noch mit ordentlich Biss, die Tomaten mit Dresdner Berle gefüllt und markant kräftige Beilage, dazu eine hochkonzentrierte Jus. Ein schöner Hauptgang mit einer tollen Fleischqualität!
Die zwei Quader im Dessert zum einen mit einer festeren, Käsekuchen ähnlichen Konsistenz und zum anderen mit einer lockeren mousseartigen Creme. Die dazu vorgesehenen eingelegten Blutorangen fehlten zwar, aber da halfen wir uns mit ein paar schnell marinierten Orangenfilets selbst. Und das ging dann auch gut dazu.
Zum Abschluss dann noch ein paar Plätzchen und fertig war ein wiederum leckeres Menü, das für einen Weihnachtsabend erfreulich wenig Arbeit machte, dabei aber viel Genuss bot.