Geschrieben am 16.02.2023 2023-02-16| Aktualisiert am
16.02.2023
Besucht am 05.02.20232 Personen
Rechnungsbetrag: 50 EUR
....und wieder nicht in unserem Hotel. Wir hatten bereits am Anreise-Freitag zwei verheißungsvolle Frühstückgelegenheiten abseits des Frühstücksbuffet in unserem Hotel entdeckt und nach dem ersten schönen Frühstück am Samstag frühstückten meine Frau und ich auch am Abreisetag in der Lange Reihe in Hamburg Sankt Georg.
Für den Sonntagmorgen hatten wir einen Tisch im nicht weit von Le Parisien ( https://www.gastroguide.de/restaurant/278318/le-parisien/hamburg/bewertung/42520/ ) gelegenen Homely Hamburg reserviert.
Reservieren tut bitter not, etliche spontan eintretende potenzielle Gäste bekamen keinen Platz mehr im sehr kleinen Gastraum. Diese Art Übertag-Café mit einem Angebot für Frühstück, Lunch und Nachmittagskaffee scheint momentan zu boomen, noch weitere Cafés dieser Art fielen uns am Hamburg Wochenende auf. Wir freuen uns immer, wenn es ein Frühstücksangebot abseits von Buffet gibt, dass am Tisch serviert wird. Und das bietet das Homely an. Hier also ein kleiner optischer Rundgang durch das System Homely.
Der Gast bekommt eine Order Karte (analog zum ankreuzen mit einem Stift, keine AYCE Stil Tablet-App), und auf der stellt er sich sein Frühstück ganz nach Gusto zusammen. Das Angebot ist sehr verlockend, deckt von nordischem über deutsches bis zu mediterranem Frühstückszutaten alles ab. Es dauert etwas bis man eine Auswahl getroffen hat. Erstmal Kaffee und frischer Orangensaft.
Irgendwann braucht es dann Platz auf dem Tisch, wenn die Küche die ganzen Teller mit den gewählten Komponenten schickt.
Ein paar Komponenten auf einem Teller zusammen, für meine Frau dieser hier.
Für mich dieser hier, die hausgemachte Pastrami war klasse.
Dazu für meine Frau ein schlichtes Rührei und für mich ein mediterran abgeschmecktes.
und
Immer wird das alles begleitet von einem Brot und Brötchen Korb. Hier konnten wir problemlos die Brötchen abbestellen, dass Sauerteigbrot, dass serviert wird, war allemal besser als jedes Brötchen.
Fazit, nicht viel teurer als die Frühstücksbuffets in vielen Hotels, ohne das entsprechende Gewusel an Gästen und zerzausten Frühstückszutaten. Dafür aber frisch und nur das, was man mag! So ist uns Frühstück unendlich viel lieber. Klare Empfehlung auch für unsere letzte Einkehr in Hamburg im Februar 2023. Wir kommen gerne wieder, ins Homely, nach Sankt Georg und natürlich an die Perle an der Elbe, Hamburg!
....und wieder nicht in unserem Hotel. Wir hatten bereits am Anreise-Freitag zwei verheißungsvolle Frühstückgelegenheiten abseits des Frühstücksbuffet in unserem Hotel entdeckt und nach dem ersten schönen Frühstück am Samstag frühstückten meine Frau und ich auch am Abreisetag in der Lange Reihe in Hamburg Sankt Georg.
Für den Sonntagmorgen hatten wir einen Tisch im nicht weit von Le Parisien ( https://www.gastroguide.de/restaurant/278318/le-parisien/hamburg/bewertung/42520/ ) gelegenen Homely Hamburg reserviert.
Reservieren tut bitter not, etliche spontan eintretende potenzielle Gäste bekamen keinen Platz mehr im sehr kleinen Gastraum. Diese... mehr lesen
Café Homely Hamburg
Café Homely Hamburg€-€€€Bistro, Cafe04028003767Lange Reihe 47, 20099 Hamburg
4.0 stars -
"Hamburg, Tag drei, Frühstück zwei...." Carsten1972....und wieder nicht in unserem Hotel. Wir hatten bereits am Anreise-Freitag zwei verheißungsvolle Frühstückgelegenheiten abseits des Frühstücksbuffet in unserem Hotel entdeckt und nach dem ersten schönen Frühstück am Samstag frühstückten meine Frau und ich auch am Abreisetag in der Lange Reihe in Hamburg Sankt Georg.
Für den Sonntagmorgen hatten wir einen Tisch im nicht weit von Le Parisien ( https://www.gastroguide.de/restaurant/278318/le-parisien/hamburg/bewertung/42520/ ) gelegenen Homely Hamburg reserviert.
Reservieren tut bitter not, etliche spontan eintretende potenzielle Gäste bekamen keinen Platz mehr im sehr kleinen Gastraum. Diese
Geschrieben am 14.02.2023 2023-02-14| Aktualisiert am
14.02.2023
Besucht am 04.02.2023Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Auf ins Restaurant zwei am zweiten Abend des Wochenendbesuchs in Hamburg von meiner Frau und mir. Ich hatte es ja schon anklingen lassen, für den Samstagabend hatte ich mir für den zweiten gemeinsamen Restaurantbesuch mit unseren Freunden ein Restaurant gewünscht. Und trotzdem, dass die liebe Freundin aus Hamburg keinen Fisch und keine Meeresfrüchte mag, hatte sie sofort reagiert und in Sankt Pauli in der Nähe der Reeperbahn einen Tisch für uns vier in der XO Seafoodbar von Fabio Haebel reserviert. Ich konnte ihr gar nicht genug danken dafür, und ich freute mich wirklich sehr, vielleicht schon zu sehr, auf diesen Abend.
Verschiedene Berichte im WWW hatten mich sehr neugierig gemacht und seit Borgi die XO Seafoodbar hier eingetragen hatte, stand fest, hier geh ich essen bei meinem nächsten Hamburg Aufenthalt. Ich verweise auf diese Berichte und die HP für weitere Informationen. Das Konzept ist etwas unorthodox. Am liebsten sehen es Küche und Service, wenn man sich nach Lust und Laune durch die Karte arbeitet, immer wieder was bestellt, es sich am Tisch teilt und aufhört, wenn man gesättigt ist. Das war in unserem Fall etwas schwierig, denn die Freundin leidet unter einer Zöliakie, und muss demzufolge sehr genau aufpassen, was sie zu sich nimmt. Das macht Vorbereitung bei den Restaurantbesuchen nötig. Und es verhindert, dass man sich spontan innerhalb der Tischgemeinschaft durch die Karte bestellt, denn so kann es sein, dass dieses Verfahren fatale Folgen für die Freundin hat. Mit diesen Prämissen standen wir dann um 19 Uhr vor der Tür der XO Seafoodbar.
Das Team der XO Bar war aber gut vorbereitet, nachdem wir uns angemeldet hatten, wurde die Vorwarnung unserer Freundin sofort zugeordnet und sie bekam Auskunft, das die Küche Alternativen für sie in petto hätte. Das war schon mal ein guter Einstand. Diese hervorragende Reaktion des Teams gibt ja auch dem betreffenden Gast die Sicherheit, dass er sich keine größeren Sorgen machen muss, die richtigen Lebensmittel aufgetischt zu bekommen. Unser Tisch vorne im Raum am Fenster zur Straße wurde uns gezeigt.
Bin ich wieder da, werde ich um einen Tisch im rückwärtigen Bereich bitten, zumindest im Winterhalbjahr, wenn die großen Fenster nicht zur Straße geöffnet sind. Der Platz mit der Tür im Rücken ist etwas zu ungemütlich, aber wir waren neue Kunden und da war schon klar, dass wir nicht die Stammgastpläze bekommen würden. Die Karten kamen an den Tisch und ein junger Herr erklärte etwas sehr fahrig das "System" XO, siehe oben. Um es der Freundin einfacher zu machen, einigten wir aber auf eine recht konventionelle Speisenfolge in drei Gängen, bei der ihrer jeweils auf ihre Unverträglichkeit Rücksicht nahm. Ein kleines Extra nahm ich mir, ich wollte ein paar Austern vor dem ersten Gang zusätzlich serviert bekommen. Die fahrige Art des Services begann mich während des Bestellens von Speisen und Getränken doch etwas zu nerven. So richtig wohl fühlte ich mich nicht. Und nachdem unsere Tischrunde bestellt hatte, begann mein persönlicher Fehlstart mit und in der XO Seafoodbar. Die Vorspeisen wurden serviert, und mein Wunsch nach den vorab servierten Austern war perdu! So stand nicht nur das hier vor mir. Crudo of the night nannte es sich und wurde in der Karte mit "catch of the day mit Fenchel und Fermente-Vinaigrette" beschrieben. Keine Ahnung was das bedeuten sollte, jedenfalls war es eine Art Cevice mit fruchtigen Aromen in der Vinaigrette. Und wenn es ich richtig erinnere, war der Fisch ein Streifenbarsch nach Auskunft unseres nervösen Servicemannes. Da fehlten meine Austern noch, und als diese serviert wurden, fragte ich mal etwas deutlicher nach den vor 20 Minuten notierten Wünschen gewisser Gäste an unserem Tisch.
Diesen Teller absetzend erfolgte ein verbales Achselzucken und weg war er......grrrr! Ich hatte ein paar Minuten nicht die Muße, die beiden wirklich guten Teller vor mir wirklich zu würdigen. Die Ceviche war gut gelungen, nicht klassisch mit einer "leche de tigre", aber auch hier kalte Eiweißumwandlung durch Säure, mit einer guten Portion Fruchtigkeit, lecker! Das, laut Karte, Trio von der Wattauster, konnte ebenso mit den 3 sehr gut gelungenen Toppings überzeugen. Im Detail stellte sich das so dar, Nummer 1.
Nummer 2
und Nummer 3
Das hatte mir wirklich gut geschmeckt, litt aber darunter, dass ich gemütsmäßig ein wenig abdampfen musste! Der Herr mir gegenüber ließ sich Sprotten auf Röstbrot schmecken.
Ebenso die Vorspeise, die die Küche extra für die liebe Freundin vorgesehen hatte, kam gut an. Auch wenn unser Start in der Beziehung mit dem Service der XO Seafoodbar doch etwas heftig misslingen war, die Küche trumpfte groß auf! Zwischen den Gängen wurde über Wein diskutiert und warum am Nachbartisch Zalto Gläser aufgefahren worden waren, und wir die bestellten Rieslinge und Burgunder aus wirklich klobigsten Billiggläsern trinken mussten. Machte es alles nicht besser, dass Verhältnis von Carsten1972 und dem jungen Service-Mann. Erst mit der längeren Diskussion über die Qualität der Weine in der für fast alle vorzeigbaren Weinkarte (gewisse 3 Sterne Kulinarik-Reporter aus HH mal davon ausgenommen) wurde der Umgang mit uns engagierter und man gestand uns ein echtes Interesse am Haus und seinen Protagonisten zu! Geht doch, hätte aber wirklich nicht dieses Fehlstarts bedurft! Jetzt durften mit einem sehr feinem weißen Wein aus dem Burgund auch die Hauptgerichte kommen. Frau verlangte es nach Pasta.
Sie ließ sich ebenso wie der zweite Herr am Tisch Pasta Krabbe a la Chitarra schmecken, ich habe keine Klagen darüber vernommen. Die Frau mir gegenüber wurde wieder vegetarisch versorgt und war äußerst angetan von ihrem Teller, von dem ich leider nicht mehr weiß, was es war.
Für mich ein Gericht aus einer Hauptzutat, die man leider (außer in guten portugiesischen Restaurants) fast nie frisch bekommt. Bisher habe ich die in ordentlicher Qualität nur bei der Fischhändlerin meines Vertrauens auf dem Wochenmarkt in Rheine oder Münster bekommen und immer selber zubereitet. Schwertmuscheln nun einmal in einem Restaurant bekommen zu können, war also unwiderstehlich. Schwertmuscheln vom Grill mit Austernpilzen und Chimichuri hatte ich mir geordert, dazu gab es frisches gutes Brot! Geiler Teller, sorry, dass war wirklich klasse! Selbst ein wenig Sand in den Muscheln konnte den Genuss nicht trüben. Die Pilze brachten Umami auf den Teller, die mexikanische Sauce fruchtige Schärfe. Das Brot ergänzte perfekt. Ich war sehr glücklich über meine Wahl. Dessert ging noch bei allen am Tisch, für mich gab es weißes Schokoladenmousse mit Mandarinensorbet und Schokoladencrumble.
Dann waren wir durch und ein wenig ratlos im Resümee unseres Abends. Das spiegelt sich auch in meinem Bericht über diesen wieder! Einerseits bekamen wir tolle Meeresfrüchte- und Fischküche serviert, andrerseits gab sich der Service zumindest am Anfang große Mühe uns Unbehagen zu bereiten. Ein Teil dieser Probleme ist sicher dem Fakt geschuldet, dass wir wegen der nötigen Sonderwünsche an einen Teil der Speisen das eigentlich schöne Konzept der XO Bar etwas sprengten. Zweitens war da auch eine anfänglich etwas überhebliche Art des Umgangs mit neuen Gästen, die sich aber legte, als etwas engagierter vorgesprochen wurde. Ich würde aber trotzdem noch mal gerne hin, aber dann mit Tischgenossen, die Fisch und Meeresfrüchten ebenso hemmungslos verfallen sind wie ich! Ich wüsste schon, wer das sein könnte.......
Zum Schluss noch ein lieber Dank an Sarah! Sollest du dies je lesen, danke, dass du es ausgehalten hast, mich in dieses Restaurant zu begleiten, in dass du ja selber nie einkehren würdest! Das war sehr lieb und voller Rücksicht auf den Carsten und seine etwas zu große Euphorie für die XO Safoodbar!
Auf ins Restaurant zwei am zweiten Abend des Wochenendbesuchs in Hamburg von meiner Frau und mir. Ich hatte es ja schon anklingen lassen, für den Samstagabend hatte ich mir für den zweiten gemeinsamen Restaurantbesuch mit unseren Freunden ein Restaurant gewünscht. Und trotzdem, dass die liebe Freundin aus Hamburg keinen Fisch und keine Meeresfrüchte mag, hatte sie sofort reagiert und in Sankt Pauli in der Nähe der Reeperbahn einen Tisch für uns vier in der XO Seafoodbar von Fabio Haebel reserviert.... mehr lesen
XO Seafoodbar
XO Seafoodbar€-€€€Bistro, Bar015172423046Paul-Roosen-Straße 22, 22767 Hamburg
3.5 stars -
"Hamburg, Tag zwei, Restaurant zwei......" Carsten1972Auf ins Restaurant zwei am zweiten Abend des Wochenendbesuchs in Hamburg von meiner Frau und mir. Ich hatte es ja schon anklingen lassen, für den Samstagabend hatte ich mir für den zweiten gemeinsamen Restaurantbesuch mit unseren Freunden ein Restaurant gewünscht. Und trotzdem, dass die liebe Freundin aus Hamburg keinen Fisch und keine Meeresfrüchte mag, hatte sie sofort reagiert und in Sankt Pauli in der Nähe der Reeperbahn einen Tisch für uns vier in der XO Seafoodbar von Fabio Haebel reserviert.
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Für den Sonntagmorgen hatten wir einen Tisch im nicht weit von Le Parisien ( https://www.gastroguide.de/restaurant/278318/le-parisien/hamburg/bewertung/42520/ ) gelegenen Homely Hamburg reserviert.
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Der Gast bekommt eine Order Karte (analog zum ankreuzen mit einem Stift, keine AYCE Stil Tablet-App), und auf der stellt er sich sein Frühstück ganz nach Gusto zusammen. Das Angebot ist sehr verlockend, deckt von nordischem über deutsches bis zu mediterranem Frühstückszutaten alles ab. Es dauert etwas bis man eine Auswahl getroffen hat. Erstmal Kaffee und frischer Orangensaft.
Irgendwann braucht es dann Platz auf dem Tisch, wenn die Küche die ganzen Teller mit den gewählten Komponenten schickt.
Ein paar Komponenten auf einem Teller zusammen, für meine Frau dieser hier.
Für mich dieser hier, die hausgemachte Pastrami war klasse.
Dazu für meine Frau ein schlichtes Rührei und für mich ein mediterran abgeschmecktes.
und
Immer wird das alles begleitet von einem Brot und Brötchen Korb. Hier konnten wir problemlos die Brötchen abbestellen, dass Sauerteigbrot, dass serviert wird, war allemal besser als jedes Brötchen.
Fazit, nicht viel teurer als die Frühstücksbuffets in vielen Hotels, ohne das entsprechende Gewusel an Gästen und zerzausten Frühstückszutaten. Dafür aber frisch und nur das, was man mag! So ist uns Frühstück unendlich viel lieber. Klare Empfehlung auch für unsere letzte Einkehr in Hamburg im Februar 2023. Wir kommen gerne wieder, ins Homely, nach Sankt Georg und natürlich an die Perle an der Elbe, Hamburg!