An unserem zweiten Abend in Erfurt waren wir etwas vorsichtiger bei der Auswahl des Restaurants für das Abendessen und lasen vorher – W-LAN im Zimmer sei Dank – erst einige Kritiken über die ins Auge gefassten Häuser. Wie auch schon am Vorabend gab es in der Feuerkugel ohne Reservierung keine Chance, aber das war auch nicht unbedingt unsere erste Wahl gewesen. So gingen wir einige Schritte weiter durch die Altstadt von Erfurt, in der reichlich Touristen unterwegs waren. Nach wenigen Minuten erreichten wir das Restaurant „Zur Börse“ und gingen hinein.
Bedienung
Beim Eintreten war keine Bedienung zu sehen, die Tische waren bis auf zwei besetzt. Wir nahmen an einem freien Tisch am Fenster Platz. Wenig später kam die Bedienung mit Essen aus der Küche und servierte es an einem der anderen Tische. Direkt danach kam sie an unseren Tisch, begrüßte uns freundlich und reichte uns die Speisekarten.
Sie war im Service allein für das ganze Restaurant zuständig, das zwar nicht übermäßig groß ist, aber für nur eine Person doch eine Herausforderung darstellt. Diese Herausforderung meisterte sie ruhig und souverän, nach meiner Beobachtung traten nirgendwo unangemessene Wartezeiten auf, und blieb dabei immer freundlich und zuvorkommend.
Essen
Das Speisenangebot des Hauses konzentriert sich auf Thüringer Küche, das gesamte Programm passt auf zwei Seiten der Speisekarte. Ein Hinweis darauf, dass hier zumindest im Wesentlichen frisch gekocht wird. Sowohl die Hauptkarte ( http://www.zur-boerse-erfurt.de/Speisen.htm ) als auch die jeweilige Saisonkarte sind auf der Homepage des Restaurants einzusehen: http://www.zur-boerse-erfurt.de/Saisongerichte.htm. Auch das Rezept des Hauses für die Thüringer Klöße findet man dort.
Ich hatte in einer der vorigen Kritiken eine sehr positive Erwähnung des Wildgulasch gelesen und mich dann gleich dafür entschieden: „Wildgulasch mit Thüringer Klößen und Apfelrotkohl“ (13,80 €). Madame wählte „Spanferkelbraten mit Thüringer Klößen und Sauerkraut“ (11,70 €), dazu bestellte sie ein Mineralwasser (0,2l für 1,90 €) und ich eine Cola zum gleichen Preis bei gleicher Größe.
Es dauerte schon einige Minuten, während derer die Bedienung immer wieder Essen an die anderen Tische brachte, bis wir dann an der Reihe waren und sie die Teller vor uns hinstellte. Beide Teller sahen gut aus, und beide Essen schmeckten ausgezeichnet. Der Wildgulasch bestand aus ganz zartem Fleisch ohne jegliche Sehnen, der Apfelrotkohl war sehr gut abgeschmeckt und den Klößen merkte man die Eigenherstellung schon an. Auch der Spanferkelbraten (Madame hat mir natürlich wieder einen Rest übrig gelassen) war ausgezeichnet. Gemessen an dieser Speisenqualität sind die dafür aufgerufenen Preise mehr als günstig zu bezeichnen. Für mich jedenfalls eine ganz klare Empfehlung, im Gegensatz zu dem Braugasthaus am Vorabend.
Ambiente
Wie auch schon vom Vorschreiber erwähnt ist die Einrichtung des Gastraumes insgesamt recht einfach gehalten, in einer Mischung aus Eiche rustikal am Tresen und Eiche hell beim übrigen Mobiliar. Die quadratischen Bodenfliesen erinnern vom Design her an Modelle aus den siebziger Jahren.
Auf den Tischen lagen diagonal karminrote Mitteldecken, darauf jeweils ein kleines Kunstblumengesteck im Porzellantöpfchen, ein Teelicht im Glas und ein Ständer mit Bierdeckeln.
Auf den Fensterbänken standen mehrere Topfblumen, ein großer Ficus stand im Hintergrund in einer Ecke, eine große Calla in einer Ecke neben dem Tresen. Insgesamt gibt es ca. 40 Plätze, die an diesem Abend auch zu etwa ¾ besetzt waren.
Sauberkeit
Die Gaststube war sauber, es waren weder Krümel auf dem Boden noch Staub in den Ecken oder auf den Topfpflanzen zu sehen, Geschirr, Gläser und Besteck waren ebenfalls sehr sauber.
Der Zugang zu den Toiletten ist etwas ungewöhnlich gestaltet unter Einbeziehung einiger Stufen, die Toiletten selbst waren aber sehr sauber, da gab es keinen Grund zu Beanstandungen.
An unserem zweiten Abend in Erfurt waren wir etwas vorsichtiger bei der Auswahl des Restaurants für das Abendessen und lasen vorher – W-LAN im Zimmer sei Dank – erst einige Kritiken über die ins Auge gefassten Häuser. Wie auch schon am Vorabend gab es in der Feuerkugel ohne Reservierung keine Chance, aber das war auch nicht unbedingt unsere erste Wahl gewesen. So gingen wir einige Schritte weiter durch die Altstadt von Erfurt, in der reichlich Touristen unterwegs waren. Nach wenigen... mehr lesen
Zur Börse
Zur Börse€-€€€Restaurant03615626509Wenigemarkt 19, 99084 Erfurt
4.5 stars -
"Kleines Restaurant mit sehr guter regionaler Küche" stekisAn unserem zweiten Abend in Erfurt waren wir etwas vorsichtiger bei der Auswahl des Restaurants für das Abendessen und lasen vorher – W-LAN im Zimmer sei Dank – erst einige Kritiken über die ins Auge gefassten Häuser. Wie auch schon am Vorabend gab es in der Feuerkugel ohne Reservierung keine Chance, aber das war auch nicht unbedingt unsere erste Wahl gewesen. So gingen wir einige Schritte weiter durch die Altstadt von Erfurt, in der reichlich Touristen unterwegs waren. Nach wenigen
Am ersten Abend unseres verlängerten Wochenendes in Erfurt hatten wir zunächst versucht, in der „Feuerkugel“ einen Platz zu ergattern, doch die Bedienung machte uns keine Hoffnung für den Abend. Ein paar Schritte weiter hatten wir mehr Glück, die nach einem Tisch für zwei Personen befragte Bedienung führte uns die Treppe hinauf und geleitete uns an einen freien Tisch im ersten Stock.
Bedienung
Die junge Dame hatte uns recht freundlich begrüßt, die beiden Kellner, die für das obere Stockwerk zuständig waren, agierten mit eher professioneller und etwas bemühter Freundlichkeit. Das ist bei einem so großen Haus mit zahlreichen Gästen kaum anders zu erwarten, bei einem weniger rationellen und vielleicht etwas herzlicheren Service würde es schnell im Getriebe knirschen.
Insofern konnten wir uns zunächst nicht beklagen, die bestellten Getränke wurden umgehend serviert, und auch das Essen ließ nicht lange auf sich warten. Als dann jedoch Madame den Sauerbraten reklamierte und nahezu zeitgleich eine große Gesellschaft die drei langen reservierten Tische in unserer Nähe okkupierten, tat sich längere Zeit gar nichts, die beiden Kellner waren mit dieser Gesellschaft vollends ausgelastet. Nach gut zwanzig Minuten gelang es uns, die Bedienung abzufangen, die uns an den Tisch geführt hatte, und ihr unser Anliegen noch einmal vorzutragen. Kurz darauf kam der Kellner, bei dem wir zuerst reklamiert hatten. Er teilte uns mit, dass die Küche den Fehler eingesehen habe und ob er als Kompensation ein Getränk anbieten dürfe. Madame hatte jedoch keine Lust auf ein weiteres Getränk und fragte, ob sie stattdessen einen Nachtisch haben könne. Das wurde von dem Kellner abgelehnt mit der Begründung, diese Entscheidung überstiege seine Kompetenzen und der Küchenleiter sei nicht im Hause.
Bis zu diesem Punkt war die Reklamationsbehandlung in Ordnung (abgesehen von der zeitlichen Verzögerung, die trotz der eingetroffenen Gesellschaft nicht hätte sein müssen). Wenn es aber nicht möglich ist, statt des angebotenen Getränks (ein Glas Sekt wurde ausdrücklich offeriert) einen Nachtisch im gleichen oder sogar geringeren Wert zu bekommen, fehlt mir jegliches Verständnis.
Essen
Die Karte bietet rustikale deutsch/thüringische Brauhausküche mit relativ begrenzter Auswahl, das Angebot ist auf der Homepage des Restaurants zu sehen: http://www.zum-goldenen-schwan.de/speisen.asp?id=7
Madame entschied sich nach reiflicher Überlegung für „Geschmorter Sauerbraten mit Apfelrotkohl und Thüringer Klößen“ (12,30 €) und ein stilles Wasser (0,25l für 1,70 €). Meine Wahl stand recht schnell fest und ich bestellte „Gebratene Gänsekeule mit Apfelrotkohl und Thüringer Klößen“ (14,60 €), dazu eine Cola light (0,4l für 3,60 €).
Nach wenigen Minuten wurden die Getränke serviert, etwa 15 Minuten danach die Teller mit dem Essen. Jeweils zwei Thüringer Klöße, ein Klecks Apfelrotkohl und dazu einmal die Gänsekeule, einmal zwei Scheiben Fleisch. Zur Gänsekeule relativ wenig Sauce, beim Fleisch etwas mehr. Da war außer ein paar Petersilienkrümeln auf den Klößen keinerlei Dekoration, auch keine Salatgarnitur, auf den Tellern, aber das wird in einem so rustikalen Haus auch nicht unbedingt erwartet.
Die Gänsekeule war sehr gut gegart, zart und schmackhaft, der Rotkohl hatte gerade noch Biss und war gut abgeschmeckt. Zu den Klößen konnte ich mangels Erfahrung nicht groß etwas sagen, ob sie denn hausgemacht waren oder aus der großen Packung kamen.
Madame jedoch hatte mal wieder Pech (sie zieht Fehlleistungen von Restaurantküchen geradezu magisch an). Nach zwei Bissen von dem Fleisch sagte sie: „Das ist kein Sauerbraten!“ und ließ mich probieren. Und wirklich war das Fleisch keine Spur von sauer, es schmeckte wie ein normaler (und ein bisschen langweiliger) Rinderbraten. Nachdem die Sauce vom Fleisch herunter geschoben war, zeigte sich keine Spur von der sonst typischen Säureeinwirkung im Fleisch, ähnlich den Jahresringen bei Bäumen. Der vorbeieilende Kellner wurde herangewinkt und das Problem geschildert, darauf nahm er den Teller mit und verschwand in Richtung Küche. Die weitere Entwicklung habe ich oben bereits geschildert, wir waren im Sinne des Wortes bedient.
Ambiente
Die Aufmachung des Hauses ist brauhaustypisch rustikal, das Mobiliar entsprechend einfach, aber stabil. Auf den blank gescheuerten Tischplatten lagen nur kleine Tischläufer, die Tischdekoration erschöpfte sich in Teelicht und Salz- und Pfefferstreuer. Lediglich die für die Gesellschaft reservierten drei langen Tische waren etwas aufwändiger eingedeckt, insgesamt stimmte aber das Ambiente für ein Braugasthaus.
Sauberkeit
Für ein Braugasthaus mit entsprechend hoher Kundenfrequenz sehr sauber. Einige Krümel waren auf dem Boden zu sehen, Geschirr, Gläser und Besteck waren aber sauber. Die Toiletten habe ich nicht besucht, daher ist hierzu keine Aussage möglich.
Am ersten Abend unseres verlängerten Wochenendes in Erfurt hatten wir zunächst versucht, in der „Feuerkugel“ einen Platz zu ergattern, doch die Bedienung machte uns keine Hoffnung für den Abend. Ein paar Schritte weiter hatten wir mehr Glück, die nach einem Tisch für zwei Personen befragte Bedienung führte uns die Treppe hinauf und geleitete uns an einen freien Tisch im ersten Stock.
Bedienung
Die junge Dame hatte uns recht freundlich begrüßt, die beiden Kellner, die für das obere Stockwerk zuständig waren, agierten... mehr lesen
Zum goldenen Schwan
Zum goldenen Schwan€-€€€Restaurant, Wirtshaus, Biergarten0361262374Michaelisstraße 9, 99084 Erfurt
3.0 stars -
"Braugasthaus mit prinzipiell guter Küche, aber erkennbaren Schwächen" stekisAm ersten Abend unseres verlängerten Wochenendes in Erfurt hatten wir zunächst versucht, in der „Feuerkugel“ einen Platz zu ergattern, doch die Bedienung machte uns keine Hoffnung für den Abend. Ein paar Schritte weiter hatten wir mehr Glück, die nach einem Tisch für zwei Personen befragte Bedienung führte uns die Treppe hinauf und geleitete uns an einen freien Tisch im ersten Stock.
Bedienung
Die junge Dame hatte uns recht freundlich begrüßt, die beiden Kellner, die für das obere Stockwerk zuständig waren, agierten
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Bedienung
Beim Eintreten war keine Bedienung zu sehen, die Tische waren bis auf zwei besetzt. Wir nahmen an einem freien Tisch am Fenster Platz. Wenig später kam die Bedienung mit Essen aus der Küche und servierte es an einem der anderen Tische. Direkt danach kam sie an unseren Tisch, begrüßte uns freundlich und reichte uns die Speisekarten.
Sie war im Service allein für das ganze Restaurant zuständig, das zwar nicht übermäßig groß ist, aber für nur eine Person doch eine Herausforderung darstellt. Diese Herausforderung meisterte sie ruhig und souverän, nach meiner Beobachtung traten nirgendwo unangemessene Wartezeiten auf, und blieb dabei immer freundlich und zuvorkommend.
Essen
Das Speisenangebot des Hauses konzentriert sich auf Thüringer Küche, das gesamte Programm passt auf zwei Seiten der Speisekarte. Ein Hinweis darauf, dass hier zumindest im Wesentlichen frisch gekocht wird. Sowohl die Hauptkarte ( http://www.zur-boerse-erfurt.de/Speisen.htm ) als auch die jeweilige Saisonkarte sind auf der Homepage des Restaurants einzusehen: http://www.zur-boerse-erfurt.de/Saisongerichte.htm. Auch das Rezept des Hauses für die Thüringer Klöße findet man dort.
Ich hatte in einer der vorigen Kritiken eine sehr positive Erwähnung des Wildgulasch gelesen und mich dann gleich dafür entschieden: „Wildgulasch mit Thüringer Klößen und Apfelrotkohl“ (13,80 €). Madame wählte „Spanferkelbraten mit Thüringer Klößen und Sauerkraut“ (11,70 €), dazu bestellte sie ein Mineralwasser (0,2l für 1,90 €) und ich eine Cola zum gleichen Preis bei gleicher Größe.
Es dauerte schon einige Minuten, während derer die Bedienung immer wieder Essen an die anderen Tische brachte, bis wir dann an der Reihe waren und sie die Teller vor uns hinstellte. Beide Teller sahen gut aus, und beide Essen schmeckten ausgezeichnet. Der Wildgulasch bestand aus ganz zartem Fleisch ohne jegliche Sehnen, der Apfelrotkohl war sehr gut abgeschmeckt und den Klößen merkte man die Eigenherstellung schon an. Auch der Spanferkelbraten (Madame hat mir natürlich wieder einen Rest übrig gelassen) war ausgezeichnet. Gemessen an dieser Speisenqualität sind die dafür aufgerufenen Preise mehr als günstig zu bezeichnen. Für mich jedenfalls eine ganz klare Empfehlung, im Gegensatz zu dem Braugasthaus am Vorabend.
Ambiente
Wie auch schon vom Vorschreiber erwähnt ist die Einrichtung des Gastraumes insgesamt recht einfach gehalten, in einer Mischung aus Eiche rustikal am Tresen und Eiche hell beim übrigen Mobiliar. Die quadratischen Bodenfliesen erinnern vom Design her an Modelle aus den siebziger Jahren.
Auf den Tischen lagen diagonal karminrote Mitteldecken, darauf jeweils ein kleines Kunstblumengesteck im Porzellantöpfchen, ein Teelicht im Glas und ein Ständer mit Bierdeckeln.
Auf den Fensterbänken standen mehrere Topfblumen, ein großer Ficus stand im Hintergrund in einer Ecke, eine große Calla in einer Ecke neben dem Tresen. Insgesamt gibt es ca. 40 Plätze, die an diesem Abend auch zu etwa ¾ besetzt waren.
Sauberkeit
Die Gaststube war sauber, es waren weder Krümel auf dem Boden noch Staub in den Ecken oder auf den Topfpflanzen zu sehen, Geschirr, Gläser und Besteck waren ebenfalls sehr sauber.
Der Zugang zu den Toiletten ist etwas ungewöhnlich gestaltet unter Einbeziehung einiger Stufen, die Toiletten selbst waren aber sehr sauber, da gab es keinen Grund zu Beanstandungen.