Niedersachsen

Gestern sind wir spontan zum Bowlen Center gegangen und nach einigen Spielchen stellte sich auch ein leichter Hunger ein. Wir haben nach dem Bowling unsere Bestellung aufgegeben und dann noch ein paar Runden geflippert und Körbe gelegt. Das Ambiente im Bowling Center ist ok, Bahnen und Kugeln in einem guten Zustand, Weiterhin gibt es mehrere Flipper, eine Dartanlage, eine Airhockeytisch, einen Billardtisch, eine Tischkicker sowie eine Basketballwurfanlage. Die bestellten Getränke wurden recht zügig geliefert und waren gut temperiert. Das Essen ließ etwas auf sich warten - so ungefähr 35 bis 40 Minuten, obwohl wir die einzigen Gäste waren die etwas zu Essen geordert haben. Dafür waren wir von den Schnitzeln mit den Beilagen erfreulich überrascht. Die Schnitzel (keine Pressware)waren gut paniert und in der Pfanne gebraten. Die verwendeten Zutaten (Pilze für die Jägersoße und Zwiebeln) waren frisch und gut abgeschmeckt zubereitet. Die Pommes waren OK und in frischem Fett frittiert. Bei dem Baguette handelte es sich um ein Aufbackbaguette-Brötchen, das wiederum mit frischem Salat, Mais und Schinken belegt war. Als Überbackkäse wurden die klassischen Scheib Letten (Sorte Toast) verwendet. Die im Baguette verwendete Remoulade war OK, insgesamt für den Junior schmackhaft. Der mitgelieferte Salat zum Jägerschnitzel bestand aus gewürfelten und frischen Zutaten mit einem Dressing das unspektakulär, aber ok war

Preise:


Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag

ab 11 Uhr

-
-
-
-
-
2,20 Euro

ab 15 Uhr
Ruhetag
 2,60 Euro
 2,60 Euro
 2,60 Euro
 3,10 Euro
3,10 Euro
2,90 Euro

ab 19 Uhr
               
3,30 Euro
 2,60 Euro
 3,30 Euro
 4,10 Euro
 4,10 Euro
3,30 Euro

ab 22 Uhr
 
 3,30 Euro
 2,60 Euro
 1,80 Euro
 4,10 Euro
 4,10 Euro
3,30 Euro



Preisliste gültig ab 01. Mai 2015. Alle Preise pro Spiel und Person inkl. MwSt.

Leihschuhe & Socken in den Größen 27 bis 50 einmalig 1,50 €


Öffnungszeiten

Mo.
Ruhetag                 
Di. bis Do.
ab 17.00 Uhr
Fr. bis Sa.
ab 15.00 Uhr
So.
ab 11.00 Uhr

Mit unserem Besuch waren wir in der Füssgängerzone unterwegs.Und b beim Speicher 77 haben wir spontan den Entschluss gefasst hier zu verweilen.
Es ist hier hervoragend gelungen in einem alten Kornspeicher ein Restaurant zu integrieren.Teilweise noch alt belassen,teilweise modern,eine gute gelungene Mischung. Rechts neben dem Eingangsbereich eine  offene Küche klein aber fein.

Wir wurden von einer sehr freundlichen asiatischen Servicekraft begrüßt und uns mehrere Tische zur Auswahl angeboten.
Die weitere Bewirtung übernahm dann eine sehr kompetente , freundliche und aufmerksame Servicekraft . Wir haben uns sofort wohl gefühlt.

Nachdem ich am Vortag mit meiner Frage nach einem " Russen " (Weizenbier mit Zitronenlimo) keine so gute Erfahrung gemacht habe ,wurde hier souverän damit umgegangen.Und nachdem ich  zugesichert habe das ich 2 trinke war es perfekt. So stell ich mir den Umgang einer Servicekraft mit dem Gast vor.
Ich muss dazu sagen , das viele Lokale das Weizenbier nur in 0.50 l Flaschen haben und da bleibt dann ja eine halbe Flasche übrig. Deshalb sehen die Wirte das nicht so gerne. Da bleibt mir nix anderes übrig das ich ein 2. trinken muss.
 So nun zum wichtigsten dem Essen.
Vorspeisenvariation für 10.80 €  Mozzarella mit etwas Pesto, verschiedenes Gemüse, Matjesfilet  dazu Weissbrot,das war schon mal ein guter Anfang.
Spargelcremesuppe für 4.50 € geschmacklich gut mit reichlich Spargelstücken.
Gebratener Lachs mit Spinat und Weichkäse überbacken dazu Bratkartoffel und Salat für 14.50 € mein Schwiegersohn war zufrieden.
Rotbarschfilet mit Bratkartoffel und Salat für 12.10 € auch meine Tochter war zufrieden.
Reisteller mit currysoße und Hähnchenstreifen für 11.20 meine Frau war zufrieden.
Putensteak natur mit Champignon Brokkolie,und gebr.Kartoffelspalten für 11.50 € ,meine Tochter war zufrieden.
Ich hatte eine Portion frischen Spargel mit gem Schinkenplatte und Kartoffel  für 19.90 .Leider war der Spargel völlig geschmacklos und auch 3 Stangen schlecht geschält.Die Schinkenplatte war gut und mit hochwertigen Schinken in Metzgerqualität bestückt.
Auf Nachfrage ob alles in Ornung war habe ich das auch gesagt,und auch hier hat die Servicekraft souverän gehandelt. Sie hat sich mehrmals entschultigt und ich wurde gefragt wie Sie das wieder gut machen könnte. 
Und in Anbetracht dessen ,das alle anderen zufrieden waren, wurde das zu beiderseitigen Zufriedenheit mit einer kleinen Zugabe geregelt.
Im großen und ganzen waren wir hier zufrieden und werden auch mal wiederkommen.Fehler können überall passieren,wir sind ja alle nur Menschen.Wichtig ist wie mit Reklamationen umgegangen wird. Und wenn es der Service schafft das man trotzdem zufrieden ist umso besser.

Das Vier-Jahreszeiten liegt stadteinwärts auf Höhe des Döhrener Turms an der Hildesheimerstrasse in Hannover. Eröffnet hat das Restaurant - so denke ich - Ende der Siebziger. Die „künstlichen“ Bäume sind ihm erhalten geblieben, das Ambiente ist rustikal bis klassisch, je nachdem wo man einen Platz hat. Schön ist es im Wintergarten, aber es gibt auch hoher Tische für „Bar-Hocker“. Die Ausrichtung der Küche hat sich gegenüber den Anfangszeiten  aber  hin zu einem „Steak- und Kartoffelhaus“ geändert. Ein Biergarten  ist im Lauf der Zeit auch dazu gekommen.

Da ein Meeting mit einem Kollegen aus Süddeutschland anstand, entschied ich mit für das 4JZ, weil hier die Gesprächsatmosphäre besser ist als im Pindopp.

Die Begrüßung war freundlich, wobei wir die weiblichen Service-Kräfte ansprachen, ob es einen Tisch für 2 Personen gäbe. Deren Kassenbereich liegt  m.E. ungünstig-versteckt im Verbindungsbereich zwischen den Gastbereichen „Wintergarten, Kneipe, Restaurant“. Sind beide dort aktiv können eintretende neue Gäste nicht „registriert“ werden. Man bot uns drei Tische zu Auswahl an. Der „Gewählte“ muss  aber noch abgeräumt und gesäubert werden – was umgehend geschah.
Die Speisekarten trafen umgehend ein, als wir Platz genommen hatten.  Die Tische sind blank, Salz- und Pfeffermühle stehen bereit, dazu eine kleine Deko-Pflanze, Messer & Gabel sowie eine hochwertige Zellstoff-Serviette liegen in der Regel bereit, wurden in unserem Fall aber schnell an den Tisch gebracht.

Als Getränke orderten wir Franziskaner Weizen von Fass (hell), 0,5 / 4,30 €  & Hasseröder dunkel 0,5 / 4,60€ - sportlich! Davon ging im Verlauf des Abends  jeweils noch ein weiteres durch. Die Biere kamen leider zeitversetzt an den Tisch, ca. 5 / 10 Min. nach Order – das Weizen  war „Erster“.

Eine Tagesempfehlung wurde  nicht gegeben – man verwies auf die sep. Spargel-Gerichte.

Zwischenzeitlich bekamen wir einen kleinen Brotkorb gebracht, dazu etwas Tomaten- und Gurken-Relish sowie etwas Schmalz. Gurken-und Tomaten-Dip waren selbstgemacht und frisch und schmackhaft. Das Schmalz mild und recht gut in der Konsistenz ( nicht zu weich).  Es gab drei Brotsorten(Gerster, Roggen, Mehrkorn, kleine Scheibchen), von der Menge her gut für zwei Personen, aber das Brot war leide schon recht trocken, definitiv  nicht frisch. Schade.

Dann hatten wir unsere Speisen ausgesucht. Die Speisekarte ist  nicht überladen, bietet  aber in der Regel  eher „Standards“ – was nicht schlecht sein muss. Das 4JZ ist schließlich kein Gourmet-Tempel

Ich bestellte mir eine Rinderkraftbrühe als Vorspeise (4,90€) – serviert nach knapp 10 Minuten.  Heiß und von der Menge her gut bemessen, die Brühe  mit schönem Fleischgeschmack, keinen „fiesen“ Fettaugen! Die Fleischklößchen aber ganz sicher aus der „Konserve“ – geschmacklos im waren Sinne des Wortes. Der Eierstich: enttäuscht – ich fand gerade 3 kl. Stückchen, dafür leckere „Flädle-Streifen“,  Die Gemüseeinlage vorwiegend Möhren- und Selleriestreifen, gerade noch mit  minimalem Biss – aber frisch. Fazit: soweit  gut, aber  das kann man besser machen mit „selbstgedrehten“ Fleischbällchen- gern für ‚nen Euro mehr, wenn’s der Qualität hilft.
Mein Gast ließ sich den Salat vor seinem Hauptgericht  vorweg. Da ich  ihm nicht  über den Teller photographieren wollte, also auch keine Bilder seiner Speisen. Der Salat sah gut und frisch aus, die Portion war für einen kleinen Salat (4,50€) ordentlich.

Sein Hauptgericht:  Champignon-Schnitzel mit „Pommes“ – 14,90 € - frische Champignons in Rahmsauce, das Schnitzel  geschätzte 200-250 gr (inkl. Panade – die mir augenmerklich relativ dick erschien). Aber meinen Gast hat es gemundet.

Mein Hauptgang war ein Rinderfilet, 200 gr, bestellt rare-medium – (25,50€), mit Steakhaus-Brot & Folienkartoffel. Serviert auf einen gut warmen Teller, eher medium-rare – aber für mich noch akzeptabel. Optisch kein high-light, das Filet leider  mit einen  Stück Sehne, dankenswerter Weise nicht  sehr groß, die Textur  relativ groß, es hätte auch zarter sein dürfen/sollen. Allerdings war das Fleischstück  mit einem wohlschmeckenden Steak-Pfeffer fein bemessen gewürzt. Die Folienkartoffel mit einer leicht tomatisierten Sour-Creme – das war lecker. Das Brot war Aufbackware der unteren Preisklasse.

Als Digestif  genossen wir jeder noch einen Wodka Three Sixty (je 2,90 € / 2cl).

Fazit:
Service okay – freundlich ja – aber etwas mehr Aufmerksamkeit  wäre wünschenswert
Speisen / Getränke – nun ja – und hier komme ich gerade die Hauptgereichte betreffend auf den Nenner, dass die gebotene Qualität  nicht stimmt. Auch die „Bier“-Preise finde ich „gewagt“, die Lage scheint es aber herzugeben. Die Küche  sollte sich mal um das Thema Anrichten und Qualität kümmern.
Sauberkeit – die Örtlichkeiten haben wir nicht aufgesucht, im Gastraum war es  i.O.
Aufgrund des m.E. eher schlechten PLV und der teils nicht so tollen Qualität - für meine Ansprüche - wohl kaum wieder. Für knapp 78€ habe ich schon erheblich besser gegessen und getrunken- Ich habe das 4JZ besser in Erinnerung gehabt. Schade.

Hier gibt es nicht viel zum schreiben.Das wichtigste hatt  der Vorkritiker schon geschrieben. Kleines  Cafe gemütlich eingerichtet, mit kleiner  romantischer Terasse am Wasser. Der Service war freundlich,Der Vorkritiker schreibt von eigener Bäckerei ,  auf uns haben die Kuchen und Torten  nicht den Eindruck gemacht das Sie  selbergebacken sind. Das bekommt man in jeder Bäckerei so. Die selbstgebackene Belgische Waffel war selbergemacht, hat mich jedoch geschmacklich nicht vom Hocker gerissen.
Die Preise sind der Umgebung angepasst
Belgische Waffel mit Eis und Sahne 3.30 €
Käsekuchen 2.40 €
Apfelkuchen 2 €
Cappuccino 2.80 €

Allgemein
Ich habe heute meinen Weinvorrat aufgefüllt und ergänzt. Im Anschluss haben wir uns spontan entschieden das Restaurant "Sombrero" in Celle zu besuchen. Unser letzter Besuch liegt ca. sieben Jahre zurück. Wir wurden nicht enttäuscht.

Service
Wir wurden freeundlich in Empfang genommen und nach unserer Resevierung gefragt. Wir hatten natürlich nicht reserviert. Uns wurde ein Tisch im Aussenbereich angeboten, was aufgrund der guten Witterung auch kein Problem war. Die Bestellungen wurden zügig aufgenommen und in relativ kurzer Zeit serviert. Es wurde gefragt, ob das Essen in Ordnung ist. Das Restaurant war ausgebucht, trotzdem wurden die Gäste im Aussenbereich nicht vergessen und es wurde regelmäßig geprüft, ob die Gäste dort noch gut versorgt sind.

Essen
Wir haben uns für den Sombrero Tapas Sampler entschieden. Auf einer großen Platte für zwei Personen wurden serviert:
Quesadillas (gegrillte, gefüllte Weizentortillas), Pollo Taquitos (gebackene, gerollte Weizentortillas gefüllt mit Hähnchenbrustfiletstreifen), Chicken Wings (Hähnchenflügel), Jalapeno Chimis (mit Frischkäse und Salsa Roja gefüllte Weizentortillaröllchen), Burritos mit Rindersteastreifen und Hähnchenbrustfiletstreifen, frischem Salat und Guacamole sowie Chipotle Aioli -Dip. Die Portionen sind reichlich bemessen. Der optische Eindruck der Platte war gut. Ich mag gern scharfes Essen. Dies war eine gelungene Abwechslung zu den üblichen Standardgerichten der letzen Wochen.
Der Wein, Scheurebe lieblich, wurde gut temperiert serviert und war geschmacklich gut. Insgesamt ein gelungenes Essen.

Ambiente
Die Bestuhlung in Holz und Leder, die Tische, die Dekoration, die Farben, die Lampenschirme in Form eines Sombreros, die Theke etc.
hier passt wirklich alles sehr gut zusammen. Hier fühlt sich der Gast nach Mexiko versetzt. Ein sehr schönes Ambiete.  

Sauberkeit
Der Aussenbereich sowie das Restaurant im Inneren machen einen sauberen Eindruck. Dies gilt auch für den Toilettenbereich. Das Restaurant liegt im Randbereich der Celler Altstadt. Hier ist vieles beengt. Die Toiletten sind arg klein und erinnern an moderne Käfighaltung.

Seit letztem Jahr hat hier Nazario das Lokal Schatthaus am Golfplatz übernommen. Mit  Besuch aus unserer fränkischen Heimat haben wir das Lokal heute besucht.

Die Begrüßung war freundlich,es wurden uns auch sogleich die Karten gereicht. Fast wäre unser Besuch gescheitert bei dem Versuch einen  " Russen " zu bestellen.Mir war schon bewusst das dieses Gertänk (Alster bzw Radler mit Weizenbier)  hier nicht bekannt ist.Deshalb habe ich den Kellner, der anscheinend auch neu hier im Betrieb war , erklärt was es ist. Nachdem er den Herren hinter der Theke gefragt hat bekam ich von der Thekenkraft  eine sehr patzige Antwort :wie soll das denn gehn da hab ich ja eine halbe Flasche Weizen übrig.Auf die Idee das ich vieleicht 2 trinken könnte ist er gar nicht gekommen. Nachdem ich gemeint habe er soll doch einfach eine Flasche Weizen und ein Zitronenlimo bringen hatt es der Kellner dann so gemacht.
Neben der Speisenkarte standen auf den Tischen kleine Schiefertafeln mit dem Hinweis frischer Spargel mit Filet 15.50 €. Der Kellner konnte uns zwar aufklären das hier eine Spargelsuppe vorweg gibt, aber nicht was für Filet es ist.Also wieder beim Thekenmann nachgefragt.Hier wieder die sehr patzige Antwort,steht doch drauf Filet mit Spargel oder Schnitzel mit Spargel.Die Frage ob Filet vom Schwein,Rind Lamm ,Pute usw blieb unbeantwortet.
Endweder hatte er einen schlechten Tag oder haben wir Anfangs den Eindruck erweckt das wir nicht so zu dem Umfeld passen,ich weiss es nicht. Jedenfalls wurde die Mine freundlicher nachdem sich anhand der Bestellung doch ein guter Umsatz erwarten lies.
 Nun zum wichtigsten dem Essen.
Bruschetta für 4 € war gut wie für einen Italiener zu erwarten ist.
Insalata Schatthaus für 9 € war  auch in Ordnung,die Putenstreifengut gewürzt unf zart gebraten.
Piatto da Zio Vorspeisenplatte mit verschiedenem Aufschnitt (laut Karte)  für 12 € hier war ich etwas entäuscht für den Preis,Wenig Parmaschinken und das Gemüse ungewürzt nur mit etwas Olivenöl,kein Brot dazu.
Saltimbocca Camenbert für 17 € das war eine gute Portion saftig gebratenes Schweinefilet auf cremiger Sahnesoße und mit Camenbert überbacken.Das war  sehr gut.
Bisteca Pepe Verde.ein Rumpsteak mit Pfefferrahmsoße für 22 € das war ein gut gewürztes ,ideal gebratenes Steak ca 250 g ,zart und saftig.
Und das Angebot Filet mit Spargel für 15.50 € war eine Spargelcremesuppe vorweg und eine gute Portion Schweinefilet mit frischem Spargel und Kartoffel , Das Filet zart gebraten saftig gut gewürzt 
An der Pizza mit Thunfisch für 8.50 € war auch nix aus zu setzten.
Die Getränkepreise liegen für die Gegend und dem Umfeld im Rahmen.
Apfelschorrle 0.30 l 2.50 €
Cappuccino 2.20 €
Fazit:
Das Essen hervorragend, der Kellner wo uns bediendt hatt war auch ohne Tadel,und der Thekenmann wurde auch zusehends freundlicher.
Wir werden hier auf jeden Falle wiederkommen.

Nachtrag 2017 :
 Das Lokal hat jetzt einen neuen Betreiber wurde von uns noch nicht getestet.

Lecker. Sehr kinderfreundlich. Die Fischplatte ist der Hit. Das Ambiente ist sehr nett und das Personal freundlich. Leider ist der Preis etwas zu hoch auch für die Leistung.

Im quirligen Linden auf der lebendigen Limmerstraße gelegen gibt es ein klasse Lokal, das eher Imbiss-Charakter hat und nur Pizza und Salat anbietet. Hier kann man die Aussicht auf viele vor dem Bauch kindertragende Väter und Mütter genießen, denn Linden ist halt ein Stadtteil für junge Familien, die nicht in ein eigenes Haus in die suburbs ziehen wollen. Keine Caféketten, keine McDoofs, viele türkische Imbisse, viele kleine Läden. Das ergibt ein schönes Flair.


3 Tische à 2 Personen nach vorn raus (Vorsicht, hier ist es echt rummelig und laut, weil man hier auch seine Bestellung aufgibt, Pizzas aus dem Ofen geholt, mit Bleck geklappert, lautstark unterhalten, fertige Bestellungen bis auf die Terrasse rausgeschrien werden: "Christina, deine Pizza ist fertig"), denn hier ist Selbstabholung gefragt. Nix für ein ruhiges Gespräch.

Und ein paar Tische im doch recht dusteren hinteren Raum, der nur durch ein paar Glasbausteine und sparsamen Lichterketten erhellt wird. Da sollte sich das Lokal was einfallen lassen.

Netter wird es sicher im Sommer, wenn die Außenplätze in Anspruch genommen werden können.

Aber die Pizza ist nur klasse! Eine Verwandte, die sich ne Weile in Neapel und umzu rumgetrieben hat, sagt "Schmeckt wie in Neapel". Sie kommt aus einem holzbefeuerten Ofen, der wirklich ein super Ergebnis zaubert. Ich war noch niemals in Neapel, aber die Pizza fühlt sich so an wie im Film "Hausboot".

Die Pizza gibt es mit verschiedenen Belägen und in 2 verschiedenen Ausführungen:
- normale Größe
- 1/8 einer Riesenpizza

Mir reichte die 1/8-Variante einer Pizza Margherita mit Mozzarella (2,00) völlig, um mit einem "kleinen" Salat (2,90) sehr zufrieden pappsatt zu werden. Meine Verwandte wählte die Luxusvariante mit Parmesan, Parmaschinken und Rucola, von der ich auch kosten durfte. Auch einfach nur perfekt. Der Boden ist knusprig, aber nicht hart und der Belag führt nicht dazu, dass der Teig durchsapscht.

Dieser Salat hat mich völlig umgehauen: Ein großer Haufen guter, kleingeschnittener Blattsalate (kein langlebiger und -weiliger Eisberg) wie Lollo Rosso, Feldsalat, Rucola, sehr wohlschmeckende Cocktailtomaten, verfeinert mit einer sehr stimmigen Vinaigrette, und das ganze nicht aus dem Kühlschrank. Bei dem Wareneinsatz würden andere Lokale deutlich das 3-4-fache verlangen, und Imbisse servieren das eigentlich gar nicht (hoffentlich liest Francesca das hier nicht).

Achtung: Der Espresso ist sehr stark (1,50) und die Schorle von Fritz (2,50) für mich zu kalt.

Zum Service: Was mich beeindruckt hat: Der Manager erinnerte sich sogar an meine Verwandte, was sie gegessen hat ... sie war ca. 3 Monate zuvor dort gewesen. Und das bei dem Durchlauf.

Öffies: Haltestelle "Leinaustraße" mit der 10er Straßenbahn und diversen Bussen

Fazit: Immer wieder gern, klare Empfehlung als Imbiss

Die dritte Folge der neuen ZDF Serie Rach und die Restaurantgründer wird am 09.06.2015 / 2015 Uhr aus dem Love It Healthy gesendet.

http://www.zdf.de/rach-und-die-restaurantgruender/die-gruender-des-restaurants-love-it-healthy-im-portraet-38072302.html

Lecker und sehr freundlich. Familienfreundlich. Suppen und Getränke zum Aufwärmen waren sehr lecker. Gerne wieder.

Nette Zwischenstation aber leider der Service sehr emotionslos. Ist bestimmt nicht so gemeint, aber man bekommt etwas das Gefühl als würde man stören.
Essen und trinken aber ok.

Super lecker und ein tolles Ambiente. Sehr kinderfreundlich. Gehobene Qualität der Speisen und eine tolle Auswahl. Die Fischplatte als Vorspeise ist der Hit. Flammkuchen üppig belegt und der Hering mit Bratkartoffeln einfach lecker.

Das Restaurant ist bereits seit langem geschlossen - jetzt ist es aber ein tolles Fischrestaurant!

Die Kneipe ist bereits seit langem geschlossen - nicht mal das Haus gibt es mehr

Das Restaurant ist bereits seit langem geschlossen!

Das Restaurant ist bereits seit langem geschlossen - Jetzt ist es Massimo - sehr zu empfehlen!

Das Essen ist hier leider immer ein Glückspiel. Und Reklamationen werden gerne mit einer leider viel zu hoch gestapelten Arroganz heran. Ich kenne sehr viele, die das bestätigen, nur leider immer wieder hingehen (gerade Vereine), weil der Besitzer mit den Spirituosen sehr großzügig umgeht.
Ich persönlich möchte aber gutes Essen und keine Kneipenatmosphäre, um mich zu betrinken. Dafür gibt es direkt nebenan eine super tolle alteingesessene Kneipe direkt nebenan, die wesentlich mehr Atmosphäre bietet.

Sicherlich ist das Restaurant nicht die Kernkompetenz des Wolfcenters. Aber das außergewöhnliche Ambiente mit unter den Wölfen macht einen Besuch zu einem besonderen Ereignis.

Als überzeugter Omnivore zucke ich bei dem Begriff "vegan" schon ziemlich zusammen, obwohl ich die Kombi von Hackfleisch und Tofu beim Chinessen schon ziemlich klasse finde..


An "vegetarisch" habe ich mich langsam gewöhnt, nachdem ich bei Freunden die gemäßigte vegetarische Küche mit Fisch und Eiern in den tollsten Kreationen genießen durfte. Nix mit den verbissenen Rohköstlern der Anfangsjahre oder der "Notgerichte" wie nach nix schmeckender Gemüseplatte in Restaurants. Inzwischen lernen die Köche, auch kreativ mit (vorwiegend) nicht-tierischen Inhaltsstoffen umzugehen, beeinflußt durch die ayurverdische Küche.

Aber "vegan" ? An den für uns üblichen Cappu hat sich in unserer Runde niemand rangetraut, wir waren alle Hasenfüße. Sojamilch, Sojasahne, alles wird halt so furchtbar gesund vermarket, völlig unsexy.

Reismilch in den Kaffee, damit der nicht ausflockt ?
Für Allergiker und überzeugte Veganer mag das klasse sein, aber für "Normalos" ?

Findet doch mal Genußwörter für veganes Essen, im Moment ist es einfach nur die Abstinenz von ... leckeren Sachen.  

Das Café Gleichklang versucht zumindest, die Brücke zu schlagen. Das Ambiente an der viel befahreren Marienstraße ist schön bunt, was vor allem von den netten Stühlen herrührt, die zwar nicht kuschelig sind, aber dem Ambiente durchaus angemessen.

Die Auswahl der Torten sieht sehr lecker aus und ich durfte auch mal naschen. Sie schmeckten gar nicht so komisch, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Man ist da schon "natur"-nah.

Ich hatte nur einen wirlich guten, frisch gemachten Beeren-Apfel Smoothie, den ich hier weiterempfehlen möchte (3,50 für 0,2 l).

Schön ist auch die Auswahl von vier unterschiedlichen Kaffeesorten, die man hier kaufen kann. Vom Mittagsmenü konnte ich durch Lupfen der Deckel (ca. 17.15) nach einen Blick auf Mie-Nudeln, Grünem Curry, Naturreis, etc werfen. Es verströmte es ein gutes Aroma, aber ich finde es überdenkenwert, das Mittagsmenü irgendwann auch mal abzuräumen. Veganes Essen sollte durch Frische punkten.

Nett und zurückhaltend war auch der Service. Schade, dass ich nicht die Traute hatte, sie zu bitten, mir die Grundlagen und die Zielgruppen der veganen Küche zu erklären.

Fazit: Wenn ich diese Traute mal habe, kehre ich hier gern wieder ein.

Wir besuchen das Restaurant regelmäßig und kann es nur empfehlen. 
Der Service ist mehr wie gut. Üblicher Weise wird man immer persönlich von Anfang an begrüßt und an den Tisch gebracht.
Das Essen ist auch top. Ich kann die negativen Vorredner so gar nicht verstehen.

Der erste Eindruck von dem Lokal war der einer Willkommenskultur. Wenn man als Raucher per Öffies eine Stunde lang anreist, muß erstmal ne Fluppe her. Dafür gibt es schmale Sitzbänke mit Kissen an den Fenstern des Lokals. Gut, dass es warm war und nicht regnete ...


Die nette Kellnerin erschien und bot uns schon einmal ein Drink an. Das wäre ein bißchen schwierig geworden (keine Tische), und so zogen wir weiter ins Lokal.

Das Ambiente fand ich gemütlich, minimalistisch sieht für mich anders aus. Da habe ich aus Hamburger Zeiten einfach andere innere Bilder von overstylten Restaurants an der Elbe. Da fror es mich schon, wenn ich sie betrat.

Was die dreiteilige Speisekarte angeht fand ich das nicht so praktisch
- Standard- und Saisonkarte auf dem Tisch
- eine Wandtafel im Esszimmer
- eine Wandtafel über der Theke
Eine der beiden letzteren mit Gerichten, die hauptsächlich im letzten Monat gewählt wurden. Nun ja.

Was interessiert mich, was die Leute im letzten Monat gut gefunden haben ? Aktuelle Tagesempfehlungen neben der Standardkarte sind das, was zählt. Mag zwar klassisch sein, aber wirkt irgendwie authentischer.

Ich war froh, dass wir in unserer unsere Truppe mal ein Restaurant ausgewählt hatten, dass neben Burgern und alternativ pseudo-Eisberg-Putenstreifen-Cocktailsauce-Salat mal eines für den raffinierteren Geschmack ausgesucht hatten. Mich hätten einige andere Gerichte auch noch angesprochen, denn Kreativküche scheint hier durchaus serviert zu werden.

Die Einstimmung war ein kleiner Löffel und geröstetem Brot, Beerencreme und einem Blatt Koriander. So dominierte der Koriander nicht, sondern gab einen Twist auf der Zunge.

Aber mir war nach Klassischem, und das wurde perfekt serviert. Spargel mit Hollandaise und Schinken, auf meinen Wunsch hin - als Salzkartoffelhasser - mit Gratin ("Sonderwünsche werden erfüllt"). Spargel war à la point, und der Schinken war gut (Spargel 13,50 mit Schinken 17,50). Dazu ein paar Schöppchen Riesling (4,50 für 0,2), deshalb war ich per Öffies gekommen.

Nach den Desserts für die Herren kam die Kellnerin mit einer Runde Kribbelwasser für alle anwesenden Damen im Lokal, die ich höflich ablehnte. Kurze Zeit später später brachte Juri, der ukrainische Wirt mit dem französischem Akzent den ersten Absacker aufs Haus, einen Averna mit Zitrone u.ä, der den Herren gut schmeckte. Und dann noch einen Cognac-Likör.

Fazit: Ein wirklich empfehlenswertes Lokal für Leute, die nicht vor allem auf hochpreisig und low-carb stehen

15 Jahre Aqua: Sven Elverfeld hat sein Team zum Jubiläum am 17. Mai 2015 mit einigen seiner einstigen Schüler verstärkt und kocht in Wolfsburg zusammen ihnen ein Galadinner. Das dürfte ein legendäres einmaliges Ereignis werden …

Das "Aqua" gehört zu den 50 besten Lokalen der Welt und in Deutschland zur absoluten Spitze.
 
Sven Elverfeld begann seine Arbeit als Konditor und schloss daran sofort eine zweite Lehre als Koch an.

In seiner Laufbahn arbeitete er als Souschef im Restaurant Hessler in Maintal-Dörnigheim sowie als Chef de Partie im Restaurant Dieter Müller im Schlosshotel Lerbach in Bergisch Gladbach.

Mit dem Abschluss zum staatlich geprüften Küchenmeister im Jahr 1998 begann seine Karriere beim Konzern Ritz-Carlton.

Das Restaurant Aqua in Wolfsburg wurde um ihn herum geschaffen.

Der Michelin zeichnete die Arbeit  2002 mit dem ersten Stern aus, 2006 folgt der zweite Stern und seit 2009 wird das Restaurant mit drei Sternen geführt.

Diese Erfolgsgeschichte hat ein Fest mehr als verdient und ist unlösbar mit dem Meisterkoch verbunden.

Sven Elverfeld und sein Team kochen gemeinsam mit sieben Wegbegleitern der letzten 15 Jahre.
Das wird ein ganz besonderen Abend – nicht nur für die Gäste, sondern auch für die versammelten Spitzenköche: Jan Hartwig, Jens Fischer, Matthias Diether, Christian Eckhardt, Christian Hümbs, Erik Arnecke und Ralf Kronmüller.

Allesamt sind in der Zwischenzeit selbst Träger von Michelin Sternen.

Sie kommen zusammen um gemeinsam mit Sven Elverfeld ein 10-Gänge-Menü der Spitzenklasse zu kreieren.

Allgemein
Hunger gegen 17 Uhr. Nach längerem Ringen mit Teufelchen und Engelchen, hat das Pizzateufelchen wieder zugeschlagen. Ich bestelle meine erste Pizza bei "Harry's Pizza".

Hotline & Bringdienst

Beim ersten Bestellen muss man erstmal in die hiesige Datenbank eingespeichert werden. Der Mitarbeiter ist freundlich, aber irgendwie stellt mein doch recht deutscher Nachname eine längerer Prozedur dar. Nachdem alle Klarheiten beseitigt sind, darf ich meine Pizza Barbecue (Barbecuesoße, Hähnchenbrust, Zwiebeln, Mais) in Größe 26 cm zu 8 € in Auftrag geben. Ob es noch etwas sein dürfte? Nö (Cola hab ich selbst *hihi*)... In 30 bis 45 Minuten soll mich mein Schmuckstück erreichen. Ich bin gespannt. Freundlich und bemüht, gut für eine Pizzahotline.
Die Pizza erreichte mich wirklich in weniger als 30 Minuten, war heiß und es gab sogar eine richtige Papierrechnung mit Flyer. Meine Wohnung wurde auch ohne Probleme gefunden. Dafür gibt es 50 Cent Trinkgeld!

Essen & PLV

Die Karte ist für einen Bringdienst relativ klein: 16 Standardpizzen (drei Größen 22/26/36 cm), Wunschpizza zum Selberbelegen, Pizzabrötchen, 5 Pastagerichte (3 Soßen), 4 Gratins, 5 Salate und Dip& Dressings außerdem Desserts und Getränke sowie eine Aktion des Monats.
Pizza Barbecue (Barbecuesoße, Hähnchenbrust, Zwiebeln, Mais) in Größe 26 cm zu 8 €: Eine üppig belegte Pizza mit frischen Zutaten, reichlich Käse, dünnem Boden und Rand, dabei nicht labberig, sondern kross. Die Soße war leicht säuerlich und hat gut zu den restlichen Zutaten gepasst. Genau das Richtige für den großen Hunger.
Für 8 Euro bekommt man in kurzer Zeit eine frische Pizza nach Hause gebracht, sie ist frisch und dick belegt. Was will man mehr?


Fazit
Wer dick belegte Pizzen mag, ist hier richtig. Der Bringdienst ist schnell und die Hotline freundlich, ich bestelle wieder, wenn ich Lust auf diese Art von Pizza habe!

Allgemein
Nach einem ersten anstrengenden Praktikumstag mit den lieben Studis war ich ziemlich geschafft und mehr als unmotiviert abends noch selbst Nahrung zuzubereiten. Also ab in die Stadt und auf die Suche nach einem schnellen, gesunden Mahl, das kein riesiges Loch in meine Börse reißt.

Ambiente
Ich betrat das "Mr. Jones", weil ich wusste, dass man hier auch allein ohne große Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, essen kann. Beim Publikum handelt sich um eine Mischung aus Studentenlokal, Multikultitreff, Reisenden mit Zwischenhalt auf dem Weg vom/zum Bahnhof. Jeder ist hier willkommen und die Einrichtung ist ähnlich unkompliziert: Holz an jeder Ecke. Es gibt Außengastronomie auf der belebten Prinzenstraße und einen kleinen Innenhof von dem man einen hübschen Blick auf die Leine hat.
Ich nahm hinten im seitlichen Arm des Gastraums Platz. Neben Salz- und Pfefferstreuer steht noch die Karte und ein Teelichthalter auf jedem Tisch.
Leider wird die Musik auch schon gegen die frühen Abendstunden ziemlich laut gedreht. Mir ist das in der Woche ein wenig zuviel Partystimmung, ich war aber auch nicht allzu lange vor Ort.

Service
Im "Mr. Jones" bedienen hauptsächlich Studenten. Alle Servicekräfte sind freundlich und bemühen sich trotz großer Gästeanzahl schnell zu sein. Es wird sich bemüht, dass man sich hier wohl fühlt. Der Herr, der mich bediente, hatte mich am Anfang nicht gesehen und ich musste eine Weile warten. Er war allerdings auch ganz allein für den Service anfangs zuständig, später stieß eine Kollegin zur Unterstützung hinzu. 
Vor dem Essen wurde Besteck gebracht und mein Teelicht angezündet. Die Nachfrage, ob es geschmeckt hätte, fehlte nicht. Hier bekommt man sicherlich keinen Hochklasseservice, aber für diese Art der Location reicht mir das auch.

Essen & PLV
Ich wählte eine kleine Coca Cola 0,2 L zu 2 € und ein Chicken Wrap (gefüllt mit saftigem Hähnchenfleisch, Mais, Paprika, Jalapenos an frischem Salat zu 6,70 €. Die Cola kam mit Eiswürfeln und Zitrone, mein Wrap nach angemessener Wartezeit - hübsch schräg aufgeschnitten, in Papier im weißen Keramikschälchen. Alle Zutaten waren frisch und knackig, das Dressing fand ich allerdings ein wenig langweilig. Die Jalapenos waren mir zu scharf, ich habe sie heraussortiert - ich kann leider nicht so scharf essen und hatte es vergessen abzubestellen. Mein Wrap war schmackhaft und hat gut gesättigt. Genau mein Anspruch und das PLV ist hervorragend.
Man kann hier übrigens auch super Burger essen, man darf die Küche hier nicht unterschätzen. In ähnlichen Restaurants ist sie oft mittelmäßig. Hier klappt Cross-Over recht gut. Eigentlich habe ich hier auch noch nie etwas gegessen, was mir nicht geschmeckt hat.


Sauberkeit
Es gab nichts zu bemängeln. Die Toiletten befinden sich im Obergeschoss.

Fazit
Das "Mr. Jones" ist das unkomplizierte, junge Lokal, in dem man mal schnell einen Cocktail trinkt oder Burger isst. Das PLV und der Service ist studentisch, das Ambiente einfach. Sicherlich kein Restaurant zum Candlelightdinner, aber gute Küchenqualität und freundlicher Service lassen mich immer mal wieder reinschauen.

Dario hat viele Ideen und ein tolles Restaurant, dass sich in der großen italienischen Konkurrenz in Verden immer unter den top Zwei positionieren kann.