Hessen

In  Frankfurts berüchtigtem Bahnhofsviertel zu finden, nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt.
Hier in diesem " Multikultiviertel " findet man rund um den Hauptbahnhof Restaurants / Imbisse und Geschäfte  fast jeder Nationalität.
Wenn es beim essen mal schnell gehen soll oder man was auf die Hand braucht wird man hier sicher fündig.
Nefis Kebap Haus bietet nicht nur den klassischen Döner , sondern auch  Grillspezialitäten ( u.a. Lammkotelett, Hähnchenspieße, Hackbällchen .........) Pizza, Burger , Falafel, Süßspeisen sowie fertige  Boxen etc.  an .
Neben dem To go Geschäft verfügt der kleine Imbiss auch über einige wenige Tische um vor Ort sein Essen einzunehmen.
Leider ist es hier eng und  sehr laut , ein ständiges kommen und gehen, auch weil das " Straßengeschäft "im Lokal abgewickelt wird .
Im Winter zieht  zudem kalte Luft herein   ,da die Tür sich ständig öffnet und schließt und man im direkten Einzugsbereich der Tür sitzt.
Eine gemütliche Atmosphäre kann hier so leider nicht entstehen , sobald man gegessen hat möchte man schnellstmöglich wieder gehen .
Mit 2 Kollegen bestellten wir uns Dönersandwiches  a 7 Euro 
Nichts besonderes , Brot nicht warm und auch auch auf das toasten hat man verzichtet, Fleischbeilage sehr wenig , dafür viel Salat und Kraut , Sauce O. K. 
Die Getränke mussten wir uns selbst aus dem Kühlschrank der mitten im Laden steht selbst holen .
Habe Döner definitiv schon besser gegessen ! diesem Urteil schlossen sich meine 2 Kollegen an.

In der Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofs zu finden.
Sehr kleiner Asia Imbiss mit nur wenigen Sitzmöglichkeiten im Innenbereich. Hier einfache eher zweckmäßige Inneneinrichtung, der Raum war halbhoch gekachelt, einige Grünpflanzen lockerten die Atmosphäre auf , die ansonsten recht zusammengewürfelt und beliebig wirkte.
An warmen Tagen bereichern einige Tische  das Sitzplatzangebot im Außenbereich  direkt vor dem Lokal.
Da sich  diese jedoch an der vielbefahrenen Mainzer Landstraße, neben der Straßenbahnlinie  und großen Kreuzungen befindet ist es  hier sehr laut und trubelig tagsüber, was die Freude am Frischluftplatz enorm trüben kann.
Die freundlichen Besitzer sind Hongkong Chinesen und erklären gerne bei Nachfragen zu den Essenangeboten.
Es existiert eine Speisekarte auf deutsch und chinesisch.
Wahrscheinlich tummeln sich hier deshalb so viele Asiaten, was aber meist ein gutes Zeichen ist und für halbwegs authentischen Geschmack der Speisen spricht.
Angeboten werden außer chinesischen Speisen auch Thaigerichte ,  Fingerfood und ein verbilligtes Mittagsmenü.
Hinter der Speisekarte abgebildet sind  entsprechend der Schärfe der Gerichte kein bzw. 1  oder 2 Chilischoten ,so weiß man auch gleich um die Schärfe der einzelnen Speisen.
Und scharf heißt in Asien meist verdammt scharf für einen durchschnittlichen Mitteleuropäer !
Wir bestellten :
- Wan Tan Suppe - gut gewürzt und sehr heiß serviert - 3,00 Euro
- Hühnerfleisch Chop Suey - lecker , große Portion - 6,00 Euro
- gebratene Nudeln - mit viel frischem  Gemüse und fein geschnittenem Hühnerfleisch - gut 6,50 Euro 
bei den Hauptspeisen konnten wir zuschauen wie sie frisch im Wok für uns zubereitet wurden , was erstaunlich schnell ging .
Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, komme  gerne wieder um auch die Thai Gerichte auszuprobieren.

Achtung !
Zusätzliche Sommeröffnungszeiten ab 19.07.2024 bis einschl. 31.08.2024

Freitag und Samstag ab 17:00 Uhr bis 22:00 Uhr

Inmitten der Frankfurter Innenstadt , am  historischen Römer und unweit der  sehr sehenswerten " Neuen Altstadt " befindet sich diese original Frankfurter Apfelweinwirtschaft.
Hier werden überwiegend hessische Spezialitäten in einem schön  restaurierten Fachwerkhaus serviert ( u.a. Handkässalat, Gerichte mit grüner Sauce, Räuchermännchen auf Sauerkraut, Hacksteak mit Apfelweinsauce.........) bodenständige ,ungeschnörkelte Küche wie sie in vielen hessischen Küchen täglich auf den Tisch kommt..
Aber auch  deutsche Klassiker findet man auf der Speisekarte  ( z. B. Schnitzel, Braten, Haxen, Rumpsteak, .......) sowie Lamm / Fisch  und  Kuchen/ Desserts .
Eine wöchentlich  wechselnde Speisekarte bereichert das Ganzjährige Angebot .
Die Preise für die angebotenen Gerichte sind  für die exponierte Lage  des Lokals und die üppigen Portionen günstig.
Das Restaurant ist rustikal mit viel Holz  eingerichtet , die Bogenfenster bringen viel Licht in den urigen Gastraum.
Über eine enge Holzwendeltreppe erreicht man das  1 O.G mit weiteren Sitzmöglichkeiten und um zur Toilette zu gelangen muss man  hinab in den Keller .
Neben den wenigen Tischen im Erdgeschoss , dominiert ein großer Tresen das Erdgeschoss  über dem etliche stattliche  Bembel hängend an der Decke baumeln.
An den Wänden Bilder vom alten Frankfurt und einigen lokalen Persönlichkeiten - Lokalkolorit eben.
Auf den Tischen ist die Deko ebenfalls rustikal gehalten und passend zum Rest, in " Dippe " ( = bauchige Steingutfässchen ) sind Besteck und Servietten vorrätig , wo man sich einfach und unkompliziert einfach  selbst bedient,  dazu Salz,- Pfefferstreuer und ein Schüsselchen mit Senf/ Mayo und Ketchup.
Im Außenbereich  vor dem Lokal stehen bei warmen Temperaturen viele Gartentischgarnituren für den hungrigen   Gast auf dem Kopfsteinpflaster  des Römers zu Verfügung .
Hier sitzt man im Sommer beschattet vom großen Sonnenschirmen mit Blick auf den Gerechtigkeitsbrunnen und die vielen vorbeischlendernden  Touristenströme  die täglich den Römer besuchen.
Wir  bestellten uns :
- Frankfurter Grillplatte - Schweinhaxe ,  2 Paar Frankfurter Würstchen , Nürnberger, Räuchermännchen, Schweinerückensteak  mit   Sauerkraut und Bratkartoffeln - überaus üppige Portion und schmackhaft, für 2 Personen selbst mit großen Hunger nicht machbar , sodass wir uns noch den Rest einpacken lassen mussten, was vom freundlichen  Service auch gerne durchgeführt wurde.
Dazu tranken wir stilecht den hiesigen Frankfurter Ebbelwoi, einmal süß und einmal sauer gespritzt, natürlich stilecht im Bembel serviert.
Zügig wurde das schmutzige Geschirr nach dem Essen abgedeckt und gefragt ob noch was gewünscht wäre.
Nachdem wir dies verneinten und unseren Wunsch zu Zahlen signalisierten mussten wir auch hier nicht lange warten bis der Wirt an unserem Tisch erschien, um nochmals nachzufragen ob alles in Ordnung gewesen sei und uns abzukassieren.
Ein freundliches Auf wiedersehen und bis hoffentlich bald verabschiedete uns nach draußen.

Zwischen der  Frankfurter Innenstadt und dem  Bahnhofsviertel zu finden.
Hier ist man möglichst nicht mit dem  eigenen Auto unterwegs , sonst sucht man ewig  lange einen freien  Parkplatz um nach gefüllt einer 1/2 Stunde total frustriert doch eines der Parkhäuser anzusteuern.
Beim Kamon Sushi handelt es sich um ein japanisches Restaurant , welches nicht nur mit einem Sushi Laufband aufwartet , sondern auch Donburi und  hausgemachte japanische Nudelsuppen anbietet.
Der Raum wird dominiert von dem großen langen Sushiband , an dem die überwiegende Mehrheit  der Gäste platzt nimmt.
Möchte man sich nicht an den vorbeifahrenden Speisen des Sushi Laufbandes bedienen, stehen normale Holztische und bequeme Sitzmöbel daneben zur Verfügung.
Das Lokal ist eher im reduzierten japanischen Stil eingerichtet, wenig und akzentuierte Dekoration, nur die üppigen Lüsterlampen an der Decke , Stuckelemente  und opulenten goldfarben Spiegel wollen irgendwie nicht so recht dazu passen ( Überbleibsel vom Vorgängerlokal ? ) 
Bei gutem Wetter bietet sich auch ein Freiluftsitzplatz vor dem Lokal an.
Man entscheidet sich ob man a la Carte oder vom Sushiband sein essen bestellt.
Hier hat man beim Mittagsmenü zwischen 11.30 bis 17.00 Uhr die Auswahl an vergünstigten Speisen.
Oder man entscheidet sich für die " All you can eat Variante " wobei man 90 Minuten lang soviel von der Speisekarte ordern kann wie man möchte, vorausgesetzt man hat die zuvor bestellten Teller leer gegessen .
Ein modernes Ordersystem per i-Pad erleichtert dem Serviceteam die Arbeit.
Ich entschied mich für das  " All you can eat Buffet " zu  35,80 Euro hier kann man 5 Gerichte pro Durchgang bestellen , sind diese leer , kann  man weitere 5 bestellen sooft man will, werden dieses dann je nach Order frisch zubereitet .
2 Sushi meistern konnte ich  getrennt durch Glasscheiben zuschauen wie das jeweils von mir georderte zubereitet wurde.
So futterte ich mich fast durch die halbe Speisekarte ,- da mein Mittagessen leider  mal wieder  terminbedingt ausfallen musste.
Dies waren  als Vorspeisen :
- Seegrassalat mit geröstetem Sesam - ich liebe ihn !
-Tintenfischsalat mit Muerr Pilzen - sehr schmackhaft
- Gyoza - gefüllte Teigtaschen , in meinem Fall mit Gemüse und Hackfleisch , sehr gut.
weiter ging es mit Sushi :
- Saba - gesäuerter Reis mit Makrele 
- Ika - Sushi mit Tintenfisch
- Tobiko - mit Fischrogen im Algenblatt  - einer meiner Favoriten 
- Unagi - mit Süsswasseraal
- Akagai - mit Muscheln und dunkler Sauce 
- Bori , irgendein gegrillter Fisch, weiß nicht was , aber sehr lecker wie auch der Rest meiner Auswahl
- Sushi mit Jacobsmuscheln beendete den ausgedehnten Reigen 
dazu gönnte ich mir Yuzu Limonade , eine japanische Frucht die mich geschmacklich an  Zitrusfrüchte erinnert.
Das Vergnügenim Kamon Sushi  ist nicht günstig , aufgrund der  frischen Zubereitung vor Ort  und  der Auswahl aber noch durchaus gerechtfertigt.

Es sind vom 19.07.24 bis zum 15.08 24 Betriebsferien. Ab dem 16.08.24 ist zu den gewohnten Zeiten geöffnet.

Es sind Betriebsferien vom 17.07. - 30.07.2024. Ab 31.07.24 ist wieder zu den normalen Zeiten geöffnet.

In der Nähe des Frankfurter Hauptbahnhofs gelegen ( muss  man nach Frankfurt sollte man das Auto lieber zu Hause lassen und stattdessen die Bahn nehmen, da Parkplätze hier in der Innenstadt  sehr rar und extrem teuer sind )
Das Kyo ist ein kleines  gepflegtes asiatisches Bistro mit einigen Sitzbänken vor dem Lokal im Erdgeschoss eines mehrstöckigen Hauses .
Drinnen einfache Tische und Stühle ohne jegliche Deko  , an der Wand große schöne Fototapete die Urlauberinnerungen weckt.
Die Speisekarte offeriert südostasiatische Küche , vorwiegend vietnamesischen  ( z. B. viet. Sommerrollen, Met Nho, Bun dau, Mien Xao..........)  und thailändischen Ursprungs ( grünes Thai Curry, Reisnudelsuppen, gebratener Reis und Nudeln mit verschiedenen Einlagen ........ )   sowie viet. Kaffeespezialitäten , hausgemachte Limonaden, Teespezialitäten  und Cocktails .
Die freundliche Bedienung brachte  mir zügig die bestellten Getränke und Speisen  , diese waren :
- Mojito -4,50 Euro
- Nem Ran = vietnamesische Frühlingsrollen , schmecken kann anders als chinesische Frühlingsrollen, da hierfür   meist vietamesische   Sommerrollen fritiert werden - 4,90 Euro 
- Bun Tron Ga = vietnamesischer Reisnudelsalat mit Spaghetti ähnlichen Nudeln, Zitronengras, Mungosprossen,   Huhn  und Erdnüssen - sehr lecker und große Portion , hätte die Vorspeise eigentlich gar nicht gebraucht. 10,90 Euro 
preiswertes und gutes Essen, genau richtig für eine schnelle, kurze Mittagspause.

Der Gastronom Frank Winkler hat das Kult-Apfelwein-Lokal "Zu den Drei Steubern", das seit 5 Jahren leer stand, übernommen und will es generalsaniert ab Mitte August (geplant) unter dem leicht veränderten Namen "Daheim bei den Drei Steubern" wieder eröffnen. Die traditionell alte Ausstattung soll dabei weitgehend erhalten bleiben.

Siehe: https://www.fr.de/frankfurt/abschied-von-einer-institution-jimmy-bar-schliesst-wieder-93041431.html

Das Lokal bezeichnet sich als „von Frauen geführt“

schönes thailändisches Restaurant im Viernheimer Süden unweit des Bürgerhauses.
Einige für das Lokal  extra reservierte Parkplätze beim Lokal ersparen die oft  leidige Parkplatzsuche.
Sehr freundliche Begrüßung und Geleit zu unserem reservierten  Tisch.
Das Lokal besteht aus 2 Räumen , der große Gastraum und ein Nebenraum wo für uns eingedeckt war.
Das Restaurant ist  in traditionellen thailändischen Ambiente eingerichtet .
Bambusmatten an den Wänden, Holztische mit schönen Intarsienarbeiten, Rattanstühle, große glücksbringende Drachen, aufwendig geschnitzte Statuen, üppige Grünpflanzen  und  unzählige Orchideen tragen zusätzlich zum exotischen Flair bei.
Bei wärmen Temperaturen bietet sich an im Außenbereich des Lokal platz zu nehmen .
Die Speisekarte bietet neben den thailändischen Klassikern aus  bekannten Vorspeisen, Suppen und Currys auch Wokgerichte , sowie einfache thailändische Streefoodgerichte mit Reis und Nudeln, mehrgängige Menüs , vegane Speisen , Cocktails und mongolischer Grill als auch thailändisches Buffet an bestimmten Tagen runden das Portfolio des Restaurants ab.
Kaum das wir platz genommen hatten, nahm der flinke und aufmerksame Service unsere Wünsche entgegen .
Wir starten mit Cocktails :
- Cocos Drink = Cocktail ohne Alkohol mit Fruchtsäften , Eis und Kokosnussmilch ,  wurde in einer Kokosnuss     serviert mit Orangenscheiben dekoriert .
- Pi Pi Island = alkoholfreier Cocktail mit Ananassaft, Limette , Mango und zerstossenem Eis - das lässt gleich   Urlaubsgefühle aufkommen, zumal der Drink in einer ausgehöhlten Ananasfrucht mit Blüte serviert wurde.
- Sunset = Bacardi mit  Ananassaft und Kirschsaft wurde mit  Ananasstück gespickt  kredenzt 
- Phuket Coco = Bananensaft, Rum und Kokosmilch serviert in einem Becher der einem Totenschädel ähnelte 
alles auch sehr ansprechend für das Auge, das ja bekanntlich mitisst - in diesem Fall wohl eher mittrinkt.
Ein sehr guter Auftakt schonmal  !
Als Vorspeise gab es .
- Gai Hor Bei Tua = Hühnerfleisch eingewickelt und gegart in Panpanusblätter dazu süß-saure Fischsauce - sehr     lecker 
- Pat Med Mamuang = Ente mit diversem Gemüse und Cashewnüssen - gut 
-  Pat Thai = gebratene Nudeln mit Entenfleisch, Erdnüssen, Tofuwürfel und Sojasprossen - fein abgestimmt und   gut gewürzt
 2 entschieden sich  zusammen  für das mehrgängige  Bangkok Menü :
  Tom Kha Kung =  pikante Suppe mit Garnelen, Pilzen , Kokosmilch, Galgant und Zitronengras - toll gewürzte   Kombination .
- Gäng Phed = Hühnercurry mit Paprika, Bambus, Thai Basilikum in Kokosmilch , die Verbindung aus leichter     Schärfe und der milden Cremigkeit  der Kokosnussmilch,  gut gelungen ..
- den Nachtisch versüßten uns gebackene Bananen mit Vanilleeis - O. K.
Nicht lange warten mussten wir auf unsere Speisen, die alle in hübschen Porzellanschiffchen serviert wurden , flankiert  von kunstvoll geschnitzten Gemüsesticks und frischen Kräutern.
Nicht so begeistert waren nach dem Aufsuchen  der Toiletten die deutlich in die Jahre gekommen waren, Holzteile herausgebrochen, meine Tür klemmte etc. hier sollte dringend nachgebessert werden.
Denn eine nicht einwandfreie Toilettenanlage zieht das ansonsten sehr stimmige, gute  Konzept aus  schönem Ambiente und leckerem  Essen mit hinab.

Pizzeria Italia heißt jetzt Pizzeria Aroma , die Speisekarte wurde ausgeweitet, mit dem Besitzerwechsel.
Es gibt jetzt auch Schnitzelvariationen sowie Currywurst/Bratwurst , türkische Speisen und Fingerfood.

Das Lokal ist ab 24.Mai 2024 wieder zu den angegebenen Zeiten Freitag - Sonntag geöffnet.
Siehe http://www.gutsausschank-adler.de/

Im kleinen Lindenfelser Ortsteil , sehr versteckt  am Ende einer kleinen Nebenstraße beheimatet.
Sehr schöner , idyllischer Innenhof  üppig gegrünt .  Bei schlechtem Wetter nimmt man im mediterran anmutenden Lokal drinnen platz, dem  ehemaligen umgebauten Reitstall   des Eulenhofs.
Durch die Lage am Ende der Straße sehr ruhige Lage . Kinder können sich hier austoben, den Spielplatz oder  die  Ponys oder andere Tiere besuchen.
Direkt  nebenan befinden sich einige Parkplätze.
Ein Schild an der Durchfahrtsstraße lockte uns zu dieser kleinen Creperie , ohne Schild währen wir  sicher daran vorbei gefahren was sehr schade gewesen wäre.
Die Speisekarte umfasst bretonische Klassiker die so in jedem kleinen Dorf in der Bretagne angeboten werden.
Da wir diese bodenständigen,  urigen Creperien von etlichen Urlauben  in der Bretagne kennen, haben wir uns umso mehr gefreut , als vor einigen Jahren hier im Odenwald eben  eine solche Creperie eröffnet wurde und somit auch bretonisch-französisches  Flair einzog.
Neben den Klassikern Crepes und Galettes, werden leckere Cafespezialitäten, hausgemachte Limonaden und französische Weine angeboten .
Über die feste Speisekarte hinaus werden je nach Saison auch wechselnde  Speisen offeriert .
Bei unserem Besuch waren dies :
Coq au Vin , Boeuf bourguignon, Cassoulet, bretonischer Butterkuchen .......
Die Produkte für die Speisenzubereitung  werden überwiegend  von lokalen Produzenten bezogen und es wird  viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
An einem schönen , warmen Herbsttag nahmen wir im Innenhof des Anwesens platz.
Einfache Bistrogarnituren, Tische mit Lavendel dekoriert.
Wir wählten :
- Crepe  au caramel = mit gesalzener  Butter, Zucker , Karamellsauce und frischen Feigen  - phantastisch, da   werden  beste Urlaubserinnerungen wach.
- Crepe aux Pommes = mit Apfelkompott, Butter und Zimt - sehr lecker 
dazu Milchkaffee  in typisch großen  französischen Schalen serviert und hausgemachte Limonade Rosmarin - Limette - ungewohnt aber interessant und  sehr lecker.
französische Lebensart und Gaumenfreude im Odenwald - wer hätte das gedacht. Chapeau  !

**Rezension:**

Das Kotelett war reichlich und geschmacklich sehr gelungen. Die Vorspeisen – Gambas, Tsaziki und Salat – waren hervorragend, wobei die Gambas bereits geschält serviert wurden. Der Wein war ein italienischer Primitivo, und wir hatten auch Weizenbier sowie Grauburgunder. Die Weine verdienen eine gesonderte Erwähnung, aber grundsätzlich war der Geschmack in Ordnung und der Preis der Flasche angemessen.

Ich habe schon einiges in Bad Schwalbach probiert und würde dieses Restaurant jetzt auf Platz eins setzen. Die Speisekarte ist umfangreich, sodass sicher für jeden etwas dabei ist. Der Preis für vier Personen betrug inklusive Trinkgeld 180 Euro. Alle vier waren zufrieden und satt, und das Essen kam schneller als erwartet. Ich würde definitiv wiederkommen.

Ein wichtiger Hinweis: Für Menschen mit Behinderungen könnte der Zugang schwierig bis unmöglich sein, da es viele Stufen und Treppen gibt.

fußläufig vom Frankfurter Hauptbahnhof findet man dieses  typisch japanische Ramenlokal. 
Wie der Name schon vermuten lässt ,wird hier nicht die ganze Bandbreite der japanischen Küche angeboten , sondern man fokussiert man sich auf den japanischen Streetfood Klassiker Ramen, eine einfache  japanische Nudelsuppe mit diversen Einlagen , dazu  wenige Vorspeisen und Desserts.
Die Ramensuppen werden in 3  Grundvarianten Varianten angeboten : Shoyu Paitan ; Miso Paitan ; Special Tantan zu je 14,20 Euro welche durch diverse Toppings zusätzlich abgewandelt werden können.
Das kleine Lokal ist im reduzierten japanischen Stil  überwiegend schwarz-rot eingerichtet.
Lediglich dicke Bambusstäbe dienen als Raumtrenner, an den  Wänden Bilder und Kimonos, lange   hübsche Stoffbahnen welche von den Decken hängen versprühen zusätzlich japanisches Flair.
Auch die dunklen Holztische sind schlicht gehalten nur ein Körbchen mit diversen Saucen , Stäbchen und Servietten finden sich  darauf.
Als Vorspeise wählte ich :
- Takoyaki  =  Tintenfleischdumplings  mit Teriyakisauce , Bonito und Algenflakes - leicht salzig , rauchig,  sehr   lecker 
Als Hauptgericht :
- Shoyu Paitan  = cremige Hühner Nudelsuppe mit Gemüse, Sojasauce, Ingwer, Sojasprossen, Fleischscheiben und    gekochtes  Ei - große Portion mit reichlich Einlage und vielen Nudeln - pikant gewürzt , ein echtes Wohlfühlgericht.
Als Dessert :
- Eis - 1 Kugel Yuzueis - erfrischend für mich jedoch kaum ein Unterschied zu Zironeneis/Limetteneis  bemerkbar
           1 Kugel schwarze Sesameis  -  nussig, überraschend gut
Dazu Kirin Ichiban  free  = alkoholfreies  Bier mit Malz und Zitrusnote sowie  Eistee Zitrone - gut
Bei meinem Besuch war das kleine Lokal voll besetzt und auch im Außenbereich  die Tische vor dem Lokal ausgebucht, was  ich nach meinem Besuch absolut nachzuvollziehen konnte .

Nachdem regionale handwerkliche Bäckereien aus der Region von überregionalen industriellen Großbäckereien aus Mannheim und Ludwigshafen aus dem Markt gedrängt wurden, werden seit einigen Monaten auch in Mörlenbachs Mitte, "Backprodukte" einer norwegischen Finanzinvestoren Gruppe (Bäcker Görtz verkauft an Investor - back.intern. (back-intern.de) die 2022 die Mehrheit bei Görtz erwarb, feilgeboten. Das Sortiment umfasst den bekannten Standard Die Bedienung ist freundlich und der Kaffee schmeckt ordentlich. Wirklich sehr schade ist das es keine Toilette gibt.     

Tief im sehr schönen Odenwald  ( UNESCO- Geonaturpark ) gelegen  umgeben von  ausgedehnten Wiesen und Wäldern findet man hier Ruhe und Entspannung bei ausgedehnten Wanderungen, schwimmen, Minigolf spielen, Wellnessanwendungen im Hoteleigenen Spa  , Tennis ......  und natürlich beim leckeren Essen im Restaurant des Hotels.
Ob man nur einige Stunden dem Alltag entfliehen will oder aber einen längeren Erholungsurlaub plant , Tagungen und Seminare besucht , an Feierlichkeiten teilnimmt der Siegfriedbrunnen ist breit aufgestellt.
Das Restaurantbereich des Hotels gliedert sich in verschiedene Bereiche.
Die  5 Stubenrestaurants , die sonnige Sandsteinterrasse, das Cafe mit Blick in den Garten ,der hübsche Hotelgarten - da fällt die Auswahl nicht leicht denn jeder der Bereiche hat sein eigenes Flair .
Die  einzelnen Restaurantstuben sind im modernen Landhausstil eingerichtet, das gemütliche Cafe verzaubert mit viel Holz im Alpenstil mit geschnitzten Balken und fein abgestimmten Farbkonzept, die Sandsteinterrasse die sich an Gastraum angliedert bietet hübsche Sonnenplätze zwischen mediterranen Kräutern und Grünpflanzen und der Hotelgarten der vor dem Meerwasserpool liegt gleicht einem bayrischen Biergarten .
Hier kann jeder nach seiner Fasson glücklich werden .
Wir nahmen an diesem sonnigen Augusttag auf der  mediterranen Terrasse gleich neben dem Gastraum platz.
Wie gut das wir reserviert hatten merkten wir schon am Hoteleigenen Parkplatz denn dieser war komplett belegt.
Nun ja unser Sitzplatz war sicher !
Sehr freundlich wurden wir empfangen und zu unserem Platz geführt , ein hübsch eingedeckter Tisch mit großen Sonnenschirm.
Die Speisekarte ist international  gehalten ( z. B. franz. Froschschenkel, Bouillabaisse; Norwegischer Lachs; schottisches Agnusrind; asiatische Currys; italienische Pastagerichte.......   mit regionalen Spezialitäten  
( Odenwälder  Forelle, Kochkässchnitzel, heimische Pilze und Wild etc. ) ergänzt wird diese Auswahl durch saisonale  Angebote u.a. Spargel, Erdbeeren, Holunder, Bärlauch, Wildgeflügel, Kürbis ........vegetarischem  und veganem .
Aber auch wer hier "nur " zu Kaffee und Kuchen, Eisbecher  oder zu einer Vesper einkehrt wird erstaunt ob der großen Auswahl sein .
Auch Weinliebhaber kommen aufgrund der riesigen Weinkarte ( nicht nur deutsche/europäische  Weine schaffen es auf die Karte, sondern auch  Weine aus Südafrika , Chile, Australien , Argentinien ,Kalifornien, Neuseeland..... ) auf ihre Kosten .
Da meine Eltern sich zu Besuch angekündigt hatten fiel die Wahl mal wieder auf den Siegfriedbrunnen , hier ließen wir uns verwöhnen mit :
- Zanderfilet mit Kräutervinaigrette, gerösteten Pinienkernen, Blattspinat und Langkornreis - köstlich 
- Kalbsleber Berliner Art mit gebratenen Äpfeln und Zwiebeln mit Gemüse  und Macairekartoffeln - bodenständiges      Gericht mit Pfiff .
die restlichen 3 von uns nahmen am Dinnerbuffet teil - dies besteht aus Vorspeisenvariationen  bei unserem Besuch ( Rindercarpaccio , gegrillte Garnelenspieße, gratinierter Ziegenkäse mit Hönig, Büdner Fleisch mit Rösti,.......) 2 Suppen ( bei uns: Odenwälder Kartoffelsuppe, Wildkraftbrühe )  gefüllte Körbe mit  Brot/Brötchenvariationen , Salatbuffet , 4 Hauptspeisen zur Auswahl ( 1 Fisch, =  Lachs von Grill mit Couscous,  2 Fleisch = Rinderbraten mit grüner Sauce  und Lammrücken mit Kartoffelgratin , 1 Vegatarisch = Pilzragout mit Semmelknödel  ) dazu Gemüse und versch. Saucen zur Auswahl, Dessertbuffet bestehend aus  Apfelstrudel, Schokobrunnen, Eisvariationen, diverse Cremes und Obstsalat - alles mega lecker -  pro Person soviel und sooft man will für 27,90 Euro ein tolles Preis-Leistungsverhältnis.
Meine Mama probierte noch die mit Vanilleeis gefüllten Windbeutel mit Schokoladensauce  von der Dessertkarte - auch sie geriet ins schwärmen .
Ein Landhotel mit Charme , wir kommen gerne wieder.

Barockbaumeister Johann Dientzenhofer ging 1699 in Fulda ans Werk, nachdem er davor im Vatikan sein Praktikum hatte. Und siehe da, der Dom in Rom in Fulda einfach nachgebaut. Das sag ich nicht einfach so daher, ich war Ministrant und mit den Kollegen in den 90ern auf dem Papstplatz in Rom, und dieser Vorplatz des Hohen Domes, erinnert mich stark daran.

Letztes Jahr war ich in Fulda, warum? Weil ich in einem erstklassigen Wellness Hotel in Deutschland einen sympathischen Lehrer kennengelernt habe, der mir 3x Dinge in Fulda empfohlen (wärmestens ans Herz gelegt) hatte. Esperanto, Hoher Dom und das Orange. Drei Absolute Pflichtbesuche.

Am letzten Tag unseres 4 tägigen Wellness Aufenthaltes im Tagungshotel Esperanto (vorzügliches Frühstück, sensationelles abendliches Büffet der Extra Klasse) hatten wir Glück mit dem Wetter. Kein Regen, es kam Sonne raus. Wir nutzten das und gingen Richtung Schlosspark, der auf uns einen außergewöhnlich guten Eindruck vermittelt hat, ganz untypisch für das Land Hessen, welches von Fluglärm, Verluste in der Landeskasse und Drugchecking bekannt ist - wohlwissend, das wir auf dem Rückweg bei der Burgermanufatur (meine Frau wusste bis dahin nichts von Ihrem Glück, hatten wir doch vorzüglichst gefrühstückt im Esperanto) vorbei kommen sollten.

Vor dieser standend, meinte ich "schau mal, hier soll es beste Burger geben" - darauf sie " ist das wieder ein KI Vorschlag von Deinem Billig Handy?" - war es natürlich. Bei jedem Urlaub gibt mir mein Handy zahlreiche Empfehlungen ab, es unterscheidet u.a. auch die Dringlichkeit meiner eingehenden Nachrichten, was es nicht alles gibt, für 159 Euro. Wir traten also die Türe ein und waren einer der ersten Gäste nach Eröffnung um 12 Uhr. Auf den Tischen standen kleine Körbchen mit Heinz Ketchup, Heinz BBQ und einer asiatischen Chilli Sauce, kurz gegoogelt: 250.000 Scoville, zum Vergleich: Tabasco hat 5000. Für den richtig harten Kerl also. (nicht für mich, ich bin ultra hart)

Wir bekommen die Karte gereicht, beidseitig bedruckt mit dem Hinweis: Unsere Burger bestehen aus 100 % qualitativ bestem Muskelfleisch der Rinderrassen Charolais undLimousin aus Irland. Diese Rassen gedeihen in liebevoller Weidehaltung, ernähren sich ausschließlich von Wiesengras und stammen von Bauernhöfen irischer Familienunternehmen
Das ist schon mmal ein kleiner Wink, dass hier nicht gerade 0815 Burger serviert werden. Es sollten auch keine 0815er kommen, sondern Burger der Extraklasse.

Meine Frau nimmt den Cheeseburger in der Karte stehend als IRISH CHEESE 
Irish Cheese - ein Traum von Burger
Rindfleisch | Briochebrötchen | hausg. Mayo |  Käsemakkaroni-Frilette | Monterey Jack & Cheddar | Tomaten Gurken | Zwiebeln | Salat für 15,90 mit Pommes. 

Ich nahm von der Spezial Karte den "Cheese Attack"
Spezialburger 23,90
Rindfleisch | Briochebrötchen | zerrupftes Schweinefleisch* | hausg. Mayo | Speck |  Käsemakkaroni-Frilette | Käsesauce |  Monterey Jack & Cheddar | Röstzwiebeln |  Salat. Dazu wählte ich auch Pommes.

In diesem Fall lasse ich Bilder vom Anschnitt sprechen:
Anschnitt Irish Cheese

600 Gramm sind Seltenheit


Beide Burger waren fantastisch. Angeröstetes Bun, knackiger Salat, Irish Beef medium. Bei den Burgern gab es das extra Paddie mit Käsemakaroni, das Paddie wurde in Form gebracht, paniert und ausgebacken. Dazu die geile Käsesauce, ein Traum von Burger. Das gezupfte Schweinefleisch als extra Paddie (bei mir im Spezialburger) gemacht, lagen zwischen meinem Brioche 3 mittelgroße Paddies mit ca 600 Gramm Gewicht. Zum Spülen (und zwischenzeitigem rutschen) mussten es dann am Ende vier halbe Weissbier sein. Kann man mal machen - da ich nicht die Mundöffnung von Thomas Herrmanns habe, musste ich mir Hilfe holen, in Form von Messer und Gabel.

Fazit:
Leider gibts die Orange Burgermanufaktur nicht in Mannheim, dafür haben wir Burger#19 in der Mannheimer Lupinenstraße. Gäbe es die Manufaktur in Monnem, wüsste ich nicht wer ganz oben auf dem Burger Podest stehen würde, die Burger hier hätten Platz 1 aber wohl verdient - ein absoluter Pflichtbesuch wenn man in Fulda ist und Lust auf Burger hat.

Im Frankfurter Bahnhofviertel , nur wenige Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof  der Mainmetropole zu finden .
Nettes , modernes Lokal welches im industriell Stil eingerichtet ist,  etliche große Grünpflanzen geben dem offen gestalteten Restaurant Atmosphäre .
Bei gutem Wetter erweitert  ein Außenbereich direkt vor dem Lokal die Sitzmöglichkeiten .
Einfache Tische und Stühle, keinerlei Deko oder Sitzkissen laden nicht gerade zum verweilen ein, das ist hier aber wohl auch nicht beabsichtigt , schnell essen und dann Platz machen für die nächsten lautet hier die Devise.
Die  Speiseauswahl  besteht aus vorwiegend Burgern in allen Variationen und Größen , auch Vegetarische und vegane Varianten sind zu haben, ergänzt Steaks,  Salate , hausgemachte Limonaden, Cocktails  und einigen Desserts.
Zur Lunchtime ( 11.30 Uhr bis 15. 00 Uhr )  wird ein preislich  reduziertes Menue  angeboten .( 1 Burger mit Pommes und Salat für 8,99 Euro ) 
Obwohl nicht viel Betrieb war , durften wir unsere Plätze nicht selbst aussuchen.
Hier hat man wohl  für die amerikanische Variante  : Wait to be seated entschieden.
Wünsche betreff des Tisches wurden ignoriert !
Wir bestellten :
- Sharing Platter = gemischte Vorspeisenplatte u. a. frittierten Zwiebelringen, Wedges, Mozzarellabällchen, Chicken   Nuggets  Jalapenos,    Humus und Dip -   leider alles frittiert und triefend vor Fett - naja, das geht besser.
- New York Burger =  Burger Bun mit Rindfleischpattie , Cheddarkäse, Bacon , Ei, Kraut, Tomaten, Senfsauce  und Zwiebeln -   gut , jedoch für 13,90 Euro mehr erwartet,  zumal Beilagen hier nicht inkludiert waren.
- Cheeseburger - Burger Bun mit Rindfleischpattie, Irischem Cheddarkäse, Tomate , Gurken,  und Zwiebeln - O.K. 9,90     Euro  
insgesamt blieben die hochpreisigen Burger  leider weit hinter unseren Erwartungen zurück, der Radler den wir uns 
dazu schmecken ließen war  gekühlt und gut.

Direkt an der  Autobahnausfahrt der A 5 gelegen .
Auf dem Rückweg unseres Wanderurlaubs im Harz , quälte uns der  "kleine Hunger", und da wir eh tanken mussten, wieso nicht das notwendige mit schönen verbinden und sich eine kleine Pause gönnen.
Gesagt getan. Nachdem wir unser Auto wieder vollgetankt hatten, kehrten wir in den Restaurantbereich der Autobahnraststätte Gräfenhausen West ein.
Erstaunlich  sauber und gepflegt für eine Raststätte, das ist leider nicht immer  und überall so vorzufinden .
Sehr gut besucht an diesem So mittag und trotzdem gibt es drinnen und im Außenbereich des Lokals noch einige Sitzmöglichkeiten.
Für Kinder gibt es  sogar drinnen eine Spiel und Klettermöglichkeit , dadurch allerdings ein enormer Geräuschpegel.
Integriert ins Lokal gibt es ein Mc Donalds um dass wir allerdings einen großen Bogen machten.
Die Speiseauswahl differiert kaum von den üblichen Angeboten anderer Autobahnraststätten. ( z.B. Schnitzel, Currywurst, Salate, Hot Dog , Kaffee und Kuchen , Sandwiches ..............)
Da wir noch Sanifair Gutscheine hatten , lösten wir diese hier ein.
Zur Kaffeezeit genehmigten wir uns :
- Karamellerdnusstorte - sehr lecker und erinnerte mich geschmacklich stark an die Ikea Variante der Karamelltorte
- Apfel-Rhabarberkuchen - Blechkuchen, jedoch viel Frucht und saftig .
Dazu 2 Kaffee Latte viel Milchschaum und Kakaopulver als Deko, welche einem " echten Cafe " in nichts nachstanden .
Wir hatten Glück und eine sehr freundliche Servicekraft welche uns  erst auf das besondere Angebot  ( 1 Stück Kuchen plus 1 Heißgetränk nach Wahl für 5,- Euro  ) aufmerksam machte.
Nach Abzug unserer Sanifair Gutscheine zahlten wir beide so sogar nur 6,80 Euro statt normalerweise 10,00 Euro.
Gestärkt traten wir so die letzte Etappe unserer Heimreise an.

War ein Mega schöner Abend ,tolles Essen , schönes Ambiente.. Super nettes Personal.

Das große Erlebnis-Buffet wird den ganzen Sonntag im Asia Palace angeboten. Werktags abends ebenso. Kostet für Erwachsene 23,90 Euro ohne Getränke. Im ersten Moment dachte ich mir, dass das Buffet recht klein ausfällt, wenn man es mit anderen Asiarestaurants mit Buffet schnell im Kopf vergleicht. Wenn man den Rundlauf um das Buffet ein paar Mal gemacht hat, findet man doch genug Leckereien vor und es bleibt niemand hungrig zurück.

Angefangen habe ich mit einer der 2 Suppen, Pekingsuppe. Dazu steht geschnittenes Baguette bereit. Die Suppe war entgegen der Beschilderung überhaupt nicht scharf. Das empfand nicht nur ich am Tisch so. Weiter auf dem Ritt quer durch asiatische Köstlichkeiten stieg ich ein mit gebratenen Reis mit Gemüse, Hühnerfleisch mit und ohne Panade in rotem Thai-Curry. Wieder in Klammern der Hinweis (scharf). Ne, war eher süß.
Über das absolute Muss gebratene Nudeln mit Ente, dazu gebratene Champignons ging es unter anderem zu 8 Kostbarkeiten, Schweine- und Rindfleisch mit wechselnden Gemüsebeilagen auf den Tellern. Auf denen übrigens Asia Palast auf dem Tellerrand aufgedruckt ist und nicht etwa Palace. Und ja, ich habe das Buffet durchprobiert, mit Ausnahme der Meeresbewohner.

Hier gibt es auf die Möglichkeit, sich etwas frisch zubereiten zu lassen auf dem Grill. Neben vielen Wassertieren mit und ohne Panzer sowie Muscheln stehen verschiedene Fleischsorten zur Auswahl. Wobei ich mich immer frage, wieso man beim Asiabuffet so oft Kängurufleisch findet..... Ich hatte mir Hühnerspieße mit Brokkoli, Zwiebeln, Sojasprossen und scharfe Currysoße zusammengestellt. Nach etwa 10 Minuten wurde es dann an den Tisch gebracht. An diesem Sonntagabend waren nur etwa die Hälfte der Plätze im Restaurant besetzt und doch wurde es manchmal eng bei der Buffetschlacht.

Als Abschluss war noch ein bisschen Sushi möglich. Auch ein Schokobrunnen mit geschnittenen Obststücken sind für Fans griffbereit und einige Küchenstücke in der Glasvitrine.

Es war ein Ausflug mit Kollegen. Die Weihnachtsfeier ist ausgefallen wegen Zeitnot und hier wurde nun nachgeholt. Eine Kollegin hat eine gute Freundin, die den örtlichen Alpakahof betreibt. Dort bekam jeder ein Tier, Alpaka oder Lama, an die Hand und los ging der Spaziergang. Es gibt ja schon durchaus deutliche Unterschiede bei den Alpakas. Manche sind stämmig und haben ein Gesicht wie ein Teddybär. Andere machen einen schrulligen Eindruck und sind gertenschlank. Manche gehen forsch vorne weg, andere schleichen hinten nach. Manchmal rennen sie ohne Vorwarnung los und der Mensch, der immer die Leine halten soll, hat seine Not Schritt zu halten. Auf steinigen , gefrorenen Wegen war gute Körperbeherrschung gefragt, sich dabei nicht die Füße zu brechen. Aber eines verbindet sie alle: Sie fressen jeden Grashalm, den sie erhaschen können. Zwei Pausen werden eingelegt, damit die haarigen Wesen sich starken können.
Nach über einer Stunde Marsch durch frostige Felder bekamen die Tiere den verdienten Feierabend im Stall und es ging zum gemütlichen Teil über. In der angegliederten Jagdstube warteten auf Sonderbestellung Glühwein und Gebäck auf uns, bevor es dann auf 10 minütige Autofahrt ins Lampertheimer Zentrum ging. Es gibt nicht viele Parkplätze vor dem Gasthaus zur Krone, aber es reicht für alle. Drinnen dann unspektakuläre Möbel, wenig Dekoration. Wir verteilten unsere etwa 15 Personen an 2 Tische. Die Bedienungen vergaben die wenigen Speisekarten. Manche haben sich bereits vorher online informiert und schon entschieden. Ich nahm doch spontan eine Vorspeise mit der Rinderbrühe. Die andere Vorspeise auf der Karte ist Peperoni mit Baguette. Als Hauptgericht bestellte ich von der Vielzahl der Schnitzel das Peperonischnitzel, das in Klammern als scharf bezeichnet wird. Dazu wird immer Pommes und Salat gereicht. . In der Auswahl ist noch Putenschnitzel, Zanderfilter und Rumpsteak. Die Bedienung merkte sich alles im Kopf ohne Zettel.

Die Kraftbrühe ist mit viel Gemüse, Klöschen und Gewürzen ganz lecker. Ich konnte noch ein paar Peperoni testen, da die Kolleginnen Platz im Magen sparen wollten für die Schnitzel. Nach dem überwiegend grünen Salatteller kamen die dann auch auf die Tische. Je zwei große, dicke Schnitzel mit reichlich Soße. Nur was daran scharf sein sollte, weiß ich nicht. Die Kolleginnen, die schon bei den Peperoni gespart haben, kapitulierten nach einem Schnitzel und lassen sich das andere in Styropor für Zuhause einpacken.
Ich hatte damit keine Probleme und gab nur leeres Geschirr zurück. Gegen 21 Uhr leerte sich das Lokal zusehends, neue Gäste kamen nicht mehr. Auch unsere Gruppe löste sich langsam auf, da wegen des Bahnstreiks und Baustelle auf der Riedbahn alle auf Fahrgemeinschaften angewiesen waren. Auch die Bedienungen fingen an, die Flaschen zu sortieren und so sind wir dann als letzte Gruppe gegangen. Kaum draußen vor der Tür, wurde hinter uns abgeschlossen.